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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Erst als meine Mutter anklopfte und rief: ›Es ist vorbei; sie kommen alle schon zurück!‹ kroch ich wieder an das Tageslicht. Ich hör' es noch vor meinen Ohren, wie es in dicken Haufen draußen auf der Gasse vorbeizog und ein Gemurmel und ein Summen als wie in einem Immenschwarm.

Das schwere Säcklein hatte die geheime Feder getroffen. Ein lautes Schreien erscholl, und Kasperle rannte Hals über Kopf die Treppe hinab, in den Gang hinein. Das Licht ging ihm aus, er wagte gar nicht, es wieder anzuzünden. Er rannte und rannte, endlich wurde es hell, er kroch durch das Gebüsch. Unweit davon weidete Michele seine Geißen. »Ausreißenrief Kasperle, »ausreißen

Johann von England rief einst beim Anblick eines sehr feisten Hirsches aus: "Welches dicke und feiste Tier, und doch hat es nie Messen gelesen!" Aber auch dieser Spötter über das Pfaffentum kroch demütig zum Kreuz, als ihm das heilige Raubtier zu Rom die apostolischen Zähne wies.

Aber der Ritter Röd sagte, sie hätten eben nicht nöthig, in Furcht zu sein; denn hätte er die Prinzessinn von zwei Trollen befrei't, so könnte er sie auch wohl von dem dritten befreien. Darauf führte er die Prinzessinn hinaus ans Ufer. Als es aber um die Zeit war, daß der Troll kommen sollte, kroch der Ritter Röd wieder auf den Baum und verbarg sich.

Als sie in der Nacht ruhig schlief, kroch der Graf ganz sachte aus der Kiste, raffte die goldene Kette vom Tische, steckte sie in die Tasche und eilte sich wieder in die Kiste zu verstecken, mit welcher er dann später fortgetragen wurde. Die gestohlene Kette sollte dem Kaufmanne bezeugen, daß seine Frau die Ehe gebrochen und die Kette als Liebespfand geschenkt habe.

Unser alter Anno-Dreizehner sah sich bei diesem Anblick seiner gewöhnlichen Gleichgültigkeit entrissen, erholte sich aber und kroch, unten angekommen, in Gemeinschaft mit Geelhaar und Woytasch auf die Stelle zu, wo hinter einem Lattenverschlage der Weinkeller war. Die Thür stand auf, etwas Erde war aufgegraben, und man sah Arm und Hand eines hier Verscharrten. Alles andre war noch verdeckt.

Dort die warme Glut, hier das kalte Schwarzblau über dem Meer und dem Schneemorast am Land. Was man hoch droben von der Stadt sah, kroch in sich zusammen und ward immer kleiner mit jedem Male. Der Junge wandte den Blick vom Meere landwärts. Und immer unruhiger wurde er. Das kündete Unheil. Sollte wirklich noch mehr kommen?

Ja, das ist ein Putenei! Laß es liegen und lehre lieber deine andern Kinder schwimmen!“ „Ich will doch noch ein wenig darauf liegen bleiben!“ entgegnete die Ente. „Habe ich nun so lange gelegen, kommt es auf etwas länger auch nicht an!“ „Jeder nach seinem Geschmack!“ sagte die alte Ente und nahm Abschied. Endlich platzte das große Ei. „Pip, Pip!“ sagte das Junge und kroch heraus.

Ich danke!“ sagte der Kaufmannssohn und dann ging er in den Wald hinaus, setzte sich in seinen Koffer, flog auf das Dach des Schlosses und kroch durch das Fenster zur Prinzessin hinein. Sie lag auf dem Sofa und schlief; sie war so lieblich, daß er sie küssen mußte.

Er setzte sich auf einen kleinen Hügel. Ich bin hier auf dem Friedhof, je nun, sagte er sich und sah um sich, je nun, das kann ein arger Kitsch werden. Aber ich muß doch erfahren, wem der Flügel eigentlich gehört! Als die Nacht vorrückte, wurde ihr Schein allmählich heller, und der Mond kroch langsam über die Mauer. Eine gewisse Art dämmernden Erstaunens legte sich an den Himmel.

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