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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Meine Kameraden kehrten um, einen andern Ausgang zu suchen, ich kroch durch das Gatter in den Abzugskanal, wäre um ein Haar erstickt unter der ziemlich langen Wölbung, doch Gott hatte Erbarmen mit mir und wie durch ein Wunder gelangte ich aus dem Graben ins Freie.

Sonst aber hatte er nicht das geringste Auffällige an sich. Thiel, der den Tag über nicht dazu gekommen war, sich niederzulegen, kroch, da er die folgende Woche Tagdienst hatte, bereits gegen neun Uhr abends ins Bett. Gerade als er im Begriff war einzuschlafen, eröffnete ihm die Frau, daß sie am folgenden Morgen mit nach dem Walde gehen werde, um das Land umzugraben und Kartoffeln zu stecken.

Jen glaubte, alles umher sei verzaubert, und von Angst getrieben, kroch er rasch wieder die Leiter empor und sah erstaunt auf das grüne Wasser nieder. Der alte Burr aus dem heimatlichen Bach mußte doch im Recht gewesen sein, wenn er früher oft gesagt hatte: »Hütet euch vor dem Menschen, er ist ein großer Zauberer

Wilhelm war aber nicht zu finden und das ging auch ganz natürlich zu; denn als er das Gespräch über das Kätzchen hörte, wurde ihm bang ums Herz und er kroch unter einen Tisch, worauf Papageien standen, und dessen unterer Raum mit einem Leinwandvorhang versehen war; da war er sicher geborgen. Durch ein Loch konnte er Alles sehen, was in der Menagerie vorging, und hören konnte er auch Alles.

Im Traum hatte sich der Geliebte ihr vermählt, im Traum war er gekommen, im Traum hatte er sie beglückt. Sie kroch in einer Ecke des kalten finstern Raums in sich zusammen, denn so eng ihn vorher ihre Bangigkeit und Trauer gefunden hatte, so weit wurde er jetzt ihrer Verzückung.

Und dann kroch er wieder unter die Decke. Carlsson entkleidete sich und kroch ins Bett, nachdem er seine Uhr am Salzfaß aufgehängt und die Stiefel mitten ins Zimmer gestellt hatte, damit die roten Saffianzwickel recht zu sehen waren. Es war still in der Küche und nur Rundqvist hörte man schnarchen am Herd. Carlsson lag wach und dachte an die Zukunft.

Am Abend saß ich noch lange in jener ahnungsvollen Stimmung, von der die Krieger aller Zeiten zu erzählen wissen, auf einem von blauen Anemonen umwucherten Baumstumpf, ehe ich über die Reihen der Kameraden an meinen Zeltplatz kroch, und träumte in der Nacht wirres Zeug zusammen, in dem ein Totenkopf die Hauptrolle spielte.

Manchmal dachte sie: Wo ist meine Kraft hin, und wird's sich auch lohnen . . . aber sie schmiegte sich schnell an ihn und wies alle Gedanken von sich. Sie nannte sich Rehchen oder Kätzchen oder Osterhase, so hatte er sie getauft. Sie hüpfte wie ein Hase im Zimmer herum, wackelte mit den Ohren, kuschte sich, spielte Männchen und kroch zu seinen Füßen und sah zu ihm auf, lange, voller Demut.

Er lauerte so lange, bis der Zug im Walde verschwunden war und dann noch eine Viertelstunde. Dann ging er vorsichtig dahin, wo er die Büchse versteckt hatte, lud sie auf das neue und kroch dahin, wo der Reiter so schwer gestürzt war. Er fand ihn gleich. Der Mann hatte den Kopf unter der Brust und rührte sich nicht mehr; er hatte sich das Genick abgestürzt.

Der graue Schatten des frühen Abends kroch durch die Fenster. Schwer lag er über den Zügen des Schlafenden, verwischte jede Lebensfarbe, ließ jede Falte tiefer erscheinen. Ich faltete unwillkürlich die Hände: Wie alt, wie blaß, wie müde sah er aus! Und war doch ein so starker Mann gewesen und den Jahren nach kein Greis! Ich sank in die Kniee und küßte die herabhängende Hand.

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