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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Veit drehte den Schlüssel um und Kasperle kroch in sein Bett. Oben rief der Kammerdiener den Haushofmeister; der hörte des Herzogs Klage, und er lief selbst, so schnell er konnte, hinab und schloß Kasperles Kammer auf. Muckstill war es innen, nur aus Kasperles Bett tönte lautes Geschnarche. Der Haushofmeister schüttelte den Kopf.
»Da kroch ich hinein in die Hütte und setzte mich auf das Mooslager des Köhlers, und mein Bündel legt' ich neben mich, nicht ohne daß ich für mich hin betete: »Das walt Gott der Vater, der Sohn und der heil.
Sobald er seine Sehnsucht in den Tönen der Maultrommel ausgehaucht hatte, kroch die weiße Schlange unter dem Stein hervor und spielte zu seinen Füßen, aber dem Pärtel schien es heute, als wenn die Schlange Thränen vergossen hätte, und das that seinem Herzen weh.
Als Jonsen im Hinausgehen endlich begriffen hatte, was war, kroch er wie ein getretenes Tier und wünschte sich weg. Mit einem Faustschlag setzte Piet die Bohle wieder in die
Zum erstenmal ergriff ihn eine gewisse Unruhe darüber, daß er sich selbst von den Menschen ausgeschlossen hatte. Kurz nachher kam er an einem Kaufladen vorüber. Vor dem Hause stand eine rote Sämaschine. Er blieb stehen und sah sie an und kroch schließlich auf den Bock hinauf. Als er droben saß, schnalzte er mit der Zunge und tat, als fahre er.
Herr Bulemann rannte auf den Flur hinaus und warf die Zimmertür hinter sich zu; aber die Katzen schlugen mit der Tatze auf die Klinke und standen schon vor ihm an der Treppe. Wieder floh er ins Zimmer zurück, und wieder waren die Katzen da. Schon verschwand der Tag, und die Dunkelheit kroch in alle Ecken.
Ich hatte mein eigenes Kissen, und ferner gab es dort einen Ofen, der doch, namentlich in jetziger Zeit, das Schönste in der Welt ist! Ich kroch völlig unter ihn, so daß ich ganz verschwand. O, von diesem Kachelofen träume ich noch jetzt! Weg, weg!“ „Sieht ein Kachelofen denn so schön aus?“ fragte der Schneemann. „
Jetzt bellte nicht Sultan allein, auch die andern Hunde fingen an zu bellen, Stimmen wurden laut, Rufe ertönten, und Kasperle begann vor Angst zu zittern. Er rannte in seiner Furcht eine Weile in dem Bach weiter, bis er an ein Gebüsch kam; da schlüpfte er hinein. Er kroch hindurch und sah vor sich eine weite Wiese liegen, dahinter stand dunkel der Bergwald.
Erschrocken sprang Kasperle gleich in das goldene Bett hinein, er kroch unter die Decke, und da lag er eine Weile zitternd vor Angst. Aber alles blieb still. Nur draußen rauschte und rauschte unablässig der Regen. Kasperle steckte scheu den Kopf unter der Decke wieder hervor. Die geheimnisvolle Türe, die das Bild verdeckte, stand noch halb offen, und in dem Raum dahinter war es auch ganz still.
Da setzte das Weib den Sack am Wege nieder, strich durch den Wald und legte sich schlafen. Indessen aber benutzte Schmierbock die Gelegenheit, schnitt ein Loch in den Sack und kroch heraus; dann legte er einen großen Stein an die Stelle und lief wieder nach Hause zu seiner Mutter.
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