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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Er bestieg den Bischofssitz, einen prachtvollen Thron mit reichem Schnitzwerk aus dem fünfzehnten Jahrhundert. Burnet stand am Fuße desselben und zu beiden Seiten versammelte sich ein zahlreiches Gefolge von Kriegern und Kavalieren. Die weißgekleideten Sänger stimmten das Tedeum an.

Nur die bartlosen Priester verstanden Salambo. Ihre welken Hände hingen zitternd in den Saiten der Leiern und entlockten ihnen von Zeit zu Zeit einen dumpfen Akkord. Schwächer als alte Weiber, bebten sie gleichzeitig in mystischen Schauern und in Furcht vor den Kriegern. Die Barbaren achteten ihrer nicht. Sie lauschten dem Gesange der Jungfrau.

Wenn du dort eine Schanze machst, so kannst du mit zwanzig Kriegern tausend Türken töten.« »Ich werde es thun. Aber was giebst du mir dafür?« »Wenn du nicht zum Kampfe kommst, so daß ich sie allein besiege, sollst du fünfzig Gewehre erhalten; hast du aber mit ihnen zu kämpfen, so gebe ich dir hundert Türkenflinten, wenn du dich tapfer hältst

Als vor Monaten dieser Blitz zum erstenmal seine Seele durchzuckt hatte, – kein Gedanke, – kein Wunsch, – nur ein Schatte, ein Traum, – erschrak er und lächelte zugleich über seine unermeßliche Kühnheit. Er Kaiser und Wiederaufrichter des römischen Weltreichs! Und Italien bebte unter dem Schritt von dreimalhunderttausend gotischen Kriegern!

Kommt, Gefährten, Beweist, daß ihr nicht prahltet, und ihr sollt Uns gleich in allem sein. Siebente Szene Das Tor vor Corioli Titus Lartius, eine Besatzung in Corioli zurücklassend, geht dem Marcius und Cominius mit Trommeln und Trompeten entgegen, ihm folgt ein Anführer mit Kriegern Titus. Besetzt die Tore wohl, tut eure Pflicht, Wie ich's euch vorschrieb.

Könnt' euch mein Atem doch entzünden! könnt' ich an meinen Busen drückend euch erwärmen und beleben! Kommt! In eurer Mitte will ich gehen! Wie eine Fahne wehrlos ein edles Heer von Kriegern wehend anführt, so soll mein Geist um eure Häupter flammen, und Liebe und Mut das schwankende, zerstreute Volk zu einem fürchterlichen Heer vereinigen. Jetter. Schaff' sie beiseite, sie dauert mich.

Dieser Blick entflammt das Herz des blonden Jünglings, der seine Streitaxt schwingt und laut rufend mit den anderen Kriegern dem Feind entgegenstürmt entflammt es und wärmt es noch, als es vom kalten Eisen eines Skythenpfeiles durchbohrt wird. Aber noch größere Veränderungen erlebten sie; noch weitere Wanderungen unternahmen sie, vom Dufte des Korallenbaumes geleitet.

Eine 100 prozentige Leistung auf dem Gebiet einer grossen Aktion gibt es nicht, und wenn hier Bruchteile eines Prozentes zurückgeblieben sein mögen, so ist kein Grund dafür, diese Tatsachen in Form von Entdeckungen aufzubauschen. Kein denkender Mensch in der Welt kann annehmen, dass Deutschland mit dem, was ihm an Waffen oder an Kriegern verblieben ist, einen Krieg führen kann.

Mit den Kunen Hab’ ich, dein Dienstmann, erst gesengt, und gebrannt in dem Städtchen Drüben im Mährenland’, und die Bürger zugleich mit den Kriegern Muthig erwürgt: all’ Ottgars Schuld, des grausamen Wüthrichs, Der auch dir nach dem Leben strebt, und die Mörder bereit hält. Aber ich eil’ ihm zuvor, willst du’s, und raub’ ihm das Leben Heut’ noch.

Die Wolkendecke löst sich, man sieht in einer hellbeleuchteten Gegend am Meere, auf einem mit Blumen besäten Hügel Alzinden mit einem Siegeskranz in der Hand, ihren Gemahl freudig erwarten. Siegesmarsch erschallt. Eine Gestalt, wie die Hoanghus, von Kriegern begleitet, landet auf einem Schiffe, springt freudig ans Land, eilt auf Alzinden los und streckt die Arme aus.

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