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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Die Herzen waren damals nomadisch, wie die Armeen. Die häufigen Friedensbrüche, die alle zwischen Europa und Frankreich abgeschlossenen Bündnisse nur als Waffenstillstand erscheinen ließen, führten ebenso häufige Trennungen zwischen den Kriegern und ihren Gattinnen herbei.
Vom Brand, der ihn ergreift, vom grausen Angstgeschrei, Von Kreons letzter Stund', verzweiflungsvoller Reu'. Von Feinden waffenlos, die froh im Tanze schweifen, Von Kriegern roh und wild, die sie wie Schergen greifen.
Ich werde mit meinem Leben für das deinige stehen!‹ – Da antwortete der Häuptling: ›Ich würde nicht zu deinem Vater gehen, selbst wenn er tausend Eide ablegte, mich zu schonen; dir aber glaube ich. Und um dir zu zeigen, daß ich dir vertraue, werde ich ohne Begleitung mit dir gehen.‹ – Sie setzten sich zu Pferde und ritten davon. Als sie in das Zelt des Scheik traten, war es von Kriegern angefüllt.
Die Friedensstoerer wichen meiner Stimme; Ich konnt' es nicht, doch Gott erschreckte sie! Fuenf Schilling leichtes Geld in meinem Saeckel, Setzt' ich in Ulm zur Heerfahrt mich ins Schiff; Der Baierherzog trotzte, er erlag; Mit wenig Kriegern kam ich her ins Land, Das Land, es sandte selbst mir seine Krieger! Aus Euren Reihen traten sie zu mir, Und Oesterreich bezwingt mir Oesterreich.
Man zog die Namen aus dem Helm, der unter allen Kriegern umhergegangen war. Guido stand auf jedem Papier. Er war beschämt, verlegen doch klopfte sein Busen von nicht geringer Freude. »Was wird Ini sagen, wenn sie davon hört!« dachte er, dann gab er Befehle. Eine weite Umzingelung des Feindes schien ihm in diesen Waldungen das Dienlichste.
Die panjin begaben sich bereits abends vor dem bestimmten Tag zur Hütte, in welcher der Mantri sich befand. Bei Tagesanbruch machte sich auch der Häuptling in 3 Böten, bemannt mit von Kopf bis zu Fuss bewaffneten Kriegern, dorthin auf.
Die Verwundeten waren ihres Todes gewiß; denn niemand wurde aufgehoben, und so mußten sie entweder im Morast ersticken, oder sie wurden von den Pferden zertreten. Währenddes hatte sich Hugo van Arckel mit seinen achthundert unerschrockenen Kriegern bis mitten in die Reihen der Franzosen vorgewagt. Er war so sehr von allen Seiten von Feinden umringt, daß es den Vlaemen unmöglich war, ihn zu sehen.
Doch sie schlugen behend’, als solches der Führer gebothen, Ueber die Leiche das Bahrtuch her. Die schnaubenden Rappen Trieb der Roßwart an, und sie trabten, gehaltenen Schrittes, Von den Kriegern umschart, g’en Wien, die herrliche Stadt, hin.
Prächtig nahmen sich die mit reichem silberbeschlagenen Reitzeug versehenen Rosse der Offiziere unter den dunklen wilden Kriegern aus, die den amharischen Kriegsgesang anstimmten und sich dann zur Ruhe begaben. Sehr unköniglich war das Aussehen des Palastes beim Tagesanbruch und höchst unfürstlich die bei Hofe herrschende Verwirrung.
Wenn es euch recht ist, wird Mohammed Emin am dritten Tage nach dem Jaum el Dschema mit seinen Kriegern von den Kanuzabergen herabsteigen und sich auf die Feinde werfen, während ihr sie von Süden angreift und sie somit in den Strudel Kelab getrieben werden.« Dieser Plan wurde nach längerer Beratung angenommen und dann noch auf das Eingehendste besprochen.
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