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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Man hatte eine Landung in Afrika mit frischen Kraeften, im vollen Siegeslauf versucht und war gaenzlich gescheitert. Man hatte Sizilien Stadt um Stadt zu erstuermen unternommen; die geringeren Plaetze waren gefallen, aber die beiden gewaltigen Seeburgen Lilybaeon und Drepana standen unbezwinglicher als je zuvor. Was sollte man beginnen? In der Tat, der Kleinmut behielt gewissermassen Recht.

Dies aenderte sich nach der Pharsalischen Schlacht. An eine Flucht zu den Parthern dachte, mit Ausnahme des Pompeius selbst, kein namhafter Mann der geschlagenen Partei. Ebensowenig versuchte man, die See mit vereinten Kraeften zu behaupten; Marcus Octavius' Kriegfuehrung in den illyrischen Gewaessern stand vereinzelt und war ohne dauernden Erfolg.

Dadurch gewannen die Roemer Zeit, ihnen mit vereinigten Kraeften in Italien zu begegnen.

Der Platz war in kurzer Zeit voellig erobert, und der Kommandant, der sich nur noch wehrte, weil man ihm keinen Pardon geben wollte, zog sich eben mit sinkenden Kraeften nach dem Portal des Hauses zurueck, als der russische Offizier, sehr erhitzt im Gesicht, aus demselben hervortrat, und ihm zurief, sich zu ergeben.

Durch diesen Sieg ihrer Bande ueber die des Gegners ermutigt, suspendierte der Senat den Tribun Nepos sowie den Praetor Caesar, der denselben bei der Einbringung des Gesetzes nach Kraeften unterstuetzt hatte, von ihren Aemtern; die Absetzung, die im Senat beantragt ward, wurde, mehr wohl wegen ihrer Verfassungs- als wegen ihrer Zweckwidrigkeit, von Cato verhindert.

Wenn somit Pompeius die politische Seite seiner Stellung mit der ihm eigenen Verkehrtheit behandelte und was an sich schon verdorben war, nach Kraeften weiter verdarb, so widmete er dagegen mit anerkennenswertem Eifer sich seiner Pflicht, die bedeutenden, aber aufgeloesten Streitkraefte der Partei militaerisch zu organisieren.

Wir erwarten ihn, falls er nicht auf neue Unternehmungen auszieht, in zehn oder zwoelf Tagen zurueck; und wenn er alsdann, was Gott verhueten wolle, erfuehre, dass wir einem Weissen, der nach Port au Prince wandert, Schutz und Obdach gegeben, waehrend er aus allen Kraeften an dem Geschaeft Teil nimmt, das ganze Geschlecht derselben von der Insel zu vertilgen, wir waeren alle, das koennt Ihr glauben, Kinder des Todes."

Wenn der erstarrte Organismus der roemischen Politik noch aus sich selber zu einer heilsamen Krise gelangen konnte, so musste sie jetzt eintreten, wo durch einen der wunderbaren Gluecksfaelle, an denen die Geschichte Roms so reich ist, die Gefahr nahe genug drohte, um alle Energie und allen Patriotismus in der Buergerschaft aufzuruetteln, und doch nicht so ploetzlich hereinbrach, dass diesen Kraeften kein Raum geblieben waere, sich zu entwickeln.

Wenn man hiermit verbindet, dass Sulla die hauptsaechlichen Fundamente der Gracchischen Verfassung bestehen liess und weder an den Rittergerichten noch an den Kornverteilungen ruettelte, so wird man das Urteil gerechtfertigt finden, dass die Sullanische Ordnung von 666 an dem seit dem Sturz des Gaius Gracchus bestehenden Status quo wesentlich festhielt und nur teils die dem bestehenden Regiment zunaechst Gefahr drohenden ueberlieferten Satzungen zeitgemaess aenderte, teils den vorhandenen sozialen Uebeln nach Kraeften abzuhelfen suchte, soweit beides sich tun liess, ohne die tieferliegenden Schaeden zu beruehren.

Die Tusker, die den Angriff der Kelten auf Rom benutzt hatten, um Veii zu berennen, hatten nichts ausgerichtet, da sie mit ungenuegenden Kraeften erschienen waren; kaum waren die Barbaren abgezogen, als der schwere Arm Latiums sie mit unvermindertem Gewicht traf.

Wort des Tages

araks

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