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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Und manchmal gab es ein Gewitter, ein kleines Unglück wie dieses: Herr Stuht in der Glockengießerstraße, ein Schneidermeister, dessen Gattin alte Kleidungsstücke kaufte und darum in den ersten Kreisen verkehrte, Herr Stuht, dessen Bauch von einem wollenen Hemd bekleidet war und in erstaunlicher Rundung über das Beinkleid hinunterfiel ... Herr Stuht hatte den jungen Herren Buddenbrook zwei Anzüge gefertigt, die zusammen siebenzig Kurantmark kosteten; allein auf den Wunsch der beiden hatte er sich bereit finden lassen, schlanker Hand achtzig auf die Rechnung zu setzen und ihnen bar den Rest einzuhändigen.
Die Fahrt über die bebuschten Hügelpartien nahm unsere ganze Aufmerksamkeit in Anspruch, denn der Weg glich dem trockenen Bette eines mit Geröll übersäeten Wildbaches, der Wagen kam in die bedenklichste Situation, seine Schwankungen kosteten einem unserer Hunde, der sich unvorsichtiger Weise zu nahe gewagt, das Leben.
Die Herstellung des Ladens und die Anschaffung der Utensilien kosteten hundertsechzig Taler. Verdient wurde wenig. Die Schweine waren in dem Jahre sehr wohlfeil. Der Bauer hatte kein Futter für das Vieh und mußte verkaufen. Ich glaubte richtig zu spekulieren, wenn ich Schweine kaufte und steckte zweihundert Taler in den Handel, um einen ordentlichen Wintervorrat zu haben.
Auf dem Festlande, in der ganzen Kraft der Offensive, sah Alexander seine Seemacht jetzt, da sie unmöglich gegen den dreimal stärkeren Feind die See halten konnte, auf die Verteidigung beschränkt; so wichtige Dienste sie ihm beim Beginn des Feldzuges und zur Deckung der ersten Bewegungen des Landheeres geleistet hatte, sie war ihm, seit die persische Macht in Kleinasien unterlegen, ohne besonderen Nutzen, dagegen der Aufwand, den sie verursachte, außerordentlich; hundertsechzig Trieren forderten an dreißigtausend Mann Matrosen und Epibaten, fast ebensoviel Mannschaft als das Heer, das das Perserreich über den Haufen stürzen sollte; sie kosteten monatlich mehr als fünfzig Talente Gold, und vielleicht ebensoviel Unterhalt, ohne, wie das Landheer, das nicht viel teurer zu unterhalten war, mit jedem Tage neue Eroberung und neue Beute zu machen.
Ein weiterer zwingender Grund für die Einigung sei die Verhütung der Zersplitterung der geistigen und materiellen Kräfte der Arbeiter. An beiden litten die Arbeiter keinen Ueberfluß. Je mehr Fraktionen, je mehr Verwaltungen müßten geschaffen werden. Diese kosteten Geld, und so würden die sauer erworbenen Groschen der Arbeiter allein durch diesen Verwaltungsapparat aufgezehrt.
Jeder erwartete hierauf eine Ansprache gleich der, welche der Resident am Tage zuvor gehalten hatte, und es ist nicht so ganz und gar sicher, dass Havelaar selbst die Absicht hatte, etwas anderes zu sagen; doch man musste ihn bei solchen Gelegenheiten gehört und gesehen haben, um sich vorstellen zu können, wie er bei Ansprachen wie dieser sich begeisterte und durch seine eigene Art zu reden den bekanntesten Dingen eine neue Farbe verlieh, wie sich dann seine Haltung aufrichtete, wie sein Blick Feuer sprühte, wie seine Stimme vom schmeichelnd-sanften überging zu Lanzettenschärfe, wie die Bilder von seinen Lippen flossen, als streue er Kleinodien um sich her, die ihn doch nichts kosteten, und wie ihn, wenn er anhielt, jeder anstarrte mit offenem Munde, als wolle er fragen: »Mein Gott, wer bist du?«
Inzwischen hatte der Bischof erfahren, daß es in der neuen Residenz zwar einen Überfluß an herrschaftlichen Genüssen für ihn gab, daß ihn dieselben aber ein teures Geld kosteten, so daß sich die alten Verlegenheiten in Bälde erneuern mußten.
Daß diese Zumutungen bei Katharina einen großen Kampf kosteten, läßt sich denken. Wenn sie auch wohl zuerst bei dem gemeinsamen Ansturm aller Freunde und Gönner diesen Plänen nachgegeben hatte, jetzt, als sie zur wirklichen Ausführung kommen sollten, wehrte sich die Mutter mit aller Macht dagegen. Vier Wochen dauerte der Kampf und
Aber die Herstellung des Brauhauses und die Geräte kosteten 150 fl. Eine Badestube mit Wanne und Ständer baute sie nun auch und D. Lauterbach mußte ihr das Baumaterial dazu besorgen.
Matscheng behauptete sich jedoch nicht lange in Schoschong; er war als Matabele-Krieger aufgezogen worden und wollte den Despotismus derselben unter den conservativen Bamangwato's einführen, die von ihm begangenen Uebergriffe und Grausamkeiten kosteten ihm bald den Thron. Tschukuru war der erste, der sich gegen ihn auflehnte und mit Seschele's Hilfe, Sekhomo wieder auf den Thron brachte.
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