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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Wenn unser Sohn stark genug ist, um auch neben uns ein Eigener zu bleiben, wird er vielleicht freiwillig zurückkehren ... Ich schreibe das Alles so hin, und die Worte sehen aus, als kosteten sie mich nichts. Ich glaube, ich brauche Dir nicht erst zu sagen, was ich überwinden mußte.
Strapinski brachte zur Verlobung Brautgeschenke, welche ihn die Hälfte seines zeitlichen Vermögens kosteten; die andere Hälfte verwandte er zu einem Feste, das er seiner Braut geben wollte. Es war eben Fastnachtszeit und bei hellem Himmel ein verspätetes glänzendes Winterwetter.
Nach seiner eignen Schilderung in spätern Jahren hatte Goethe in jenem Prolog Harlekin mit zwei Säcken auftreten lassen, mit moralisch-ästhetischem Sande gefüllt, den die Schauspieler den Zuschauern in die Augen streuen sollten. Der eine Sack, äußerte Harlekin, sei mit Wohlthaten gefüllt, die nichts kosteten, der andere mit allerlei hochtrabenden Sentenzen, hinter denen nichts stecke.
Wir standen eine Weile, betrachteten die Gestalt und redeten über sie. Eustach und ich kosteten auch mittelst einer alabasternen Schale, die in einer Vertiefung des Epheus stand, von dem frischen Wasser, welches sich aus dem Gefäße ergoß.
Man mußte den Glaskugelpfropfen durch den Flaschenhals stoßen; und während die hohen Gäste das Getränk kosteten, verweilte Herr Stavenüter sich noch ein wenig am Tische, um ihnen mit Plaudern aufzuwarten. Er war längst Witwer, und seine drei Kinder, die ehemals hier unter den Blättern das Lied vom gemeinsamen Menschentum gesungen und sich dabei mit den Fingern geschneuzt hatten, waren nun ebenfalls außer Hause, der Sohn als Soldat in der Stadt und von den Töchtern die eine verheiratet mit einem benachbarten
Das Haus der Gemeinen bewilligte mit größter Bereitwilligkeit unerhörte Summen, größer als die, welche die Flotten und Heere Cromwells zu einer Zeit kosteten, da seine Macht in aller Welt gefürchtet war. Die Verschwendung, Unredlichkeit und Unfähigkeit seiner Nachfolger waren so groß, daß diese Freigebigkeit sich schlimmer als nutzlos erwies.
So weise verfuhr dies Zeitalter bei der gewichtigen Frage: wer seinen trefflichen Heeren gebieten sollte? Wie trefflich diese Heere aber auch sein mochten, so kosteten sie dem Staate nichts. Gewissermaaßen nichts. Dies hätte man unnöthig, überflüssig gefunden. Die großen Heere tummelten sich drei Monate im Jahr. Und dabei wählte man nach einander Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter.
Da wurde sie splendid und verteilte zwei Dreierbrötchen, die nur vier Pfennige kosteten, weil sie äußerst hart und altbacken, oft auch schimmelig waren, unter uns fünf Kinder. Sie war eine gute, fleißige, schweigsame Frau, die niemals klagte. Sie starb, wie man sagte, aus Altersschwäche.
Daß zur selben Zeit der Wert des deutschen Geldes gegenüber dem ausländischen vollvaluten Geld ins Abgrundtiefe gestürzt ist, ist nicht verwunderlich. Während vor dem Kriege 100 holländische Gulden rund 169 Mark kosteten, kosteten sie am 12. Sie erhalten erst ihr volles Relief, wenn man die Zwangsleistungen an die Entente noch hinzurechnet.
Der ganze Jahrmarkt von Maienfeld flimmerte vor seinen Augen mit all den schönen Sachen, die er oft stundenlang angestaunt und für immer unerreichbar gehalten hatte, denn Peters Besitztum hatte nie einen Fünfer überstiegen, und alle die lockenden Gegenstände kosteten immer das Doppelte. Da waren die schönen roten Pfeifchen, die er so gut für seine Geißen brauchen konnte.
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