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Aktualisiert: 8. Oktober 2025
Allmählich kamen Leute bis an das Ende der Gänge. Sie warfen Perlen, goldene Schalen, Becher, Leuchter, all ihre Reichtümer in die Flammen. Die Opfer wurden immer kostbarer und massenhafter. Schließlich wankte ein Mann herein, ein bleicher, vor Entsetzen entstellter Mensch, und stieß ein Kind vor sich her. Alsbald erblickte man zwischen den Händen des Kolosses eine kleine schwarze Masse, die oben in der unheimlichen
»Und es wird auch kein Trauerzug sein, nur ich und meine Brüder gehen mit.« Der Pfarrer sah gleichsam Antwort heischend zu der Alten hinüber. Konnte sie dem wirklich zustimmen? Er fragte sich, ob der Sohn auch ihren Willen ausspräche. Sie saß ja da und ließ sich alles dessen berauben, was ihr kostbarer sein mußte als Silber und Gold.
Er war von rätselhafter Fassung; noch rätselhafter dadurch, daß ihm ein kostbarer Diamantring beilag, den Caspar damit als Geschenk bekam. Herr von Tucher war unschlüssig, was er tun solle. Brief und Ring dem Gericht oder dem Präsidenten Feuerbach auszuliefern, erschien ihm das ratsamste. Doch widersprach es immerhin seinem Rechtsgefühl.
Die Levée selbst liegt schon fest gepreßt unter einer riesigen Last all solcher Produkte, die der Norden hier hernieder schickt, baar Geld oder die Erzeugnisse der Tropen dafür einzutauschen Baumwollenballen so weit das Auge reicht; Fleisch und Mehlfässer und #whiskey barrels# mit ihren rothen Böden und dem Cincinnati-Stempel; Kaffee- und Reissäcke zu tausenden als neue Fracht für die eingetroffenen Boote; Blei in schweren kurzen Barren; Syrop- und Zuckerfässer; Salzsäcke und dichtgeschnürte Ballen kostbarer Felle vom Norden; ein stehendes Waarenmagazin unter freiem Himmel von kaum berechenbarem Werth, Nachts unter dem Schutz von vielleicht ein oder zwei schläfrigen Wachen, seine Masse behauptend, während hunderte von Karren ununterbrochen daran arbeiten es abzutragen.
Wolf Dietrich hatte die Gewohnheit, an Wochentagen um die zehnte Stunde hervorragende Personen in Audienz zu empfangen, war aber meist ungehalten, wenn vorher Gehör erbeten wurde. Es mochte um neun Uhr morgens sein, als Wilhelm Alt in kostbarer Kleidung, jedoch in einer Erregung im Keutschachpalast erschien, welche das Mißtrauen des dienstgetreuen Thürhüters sogleich wachrief.
Das Andre liegt gehütet wie ein kostbarer Schatz. – Den Winden – der Erde – dem Wasser“ – er schlug die Zeichen durch die Luft. – „Gott, der des Lebens Ursprung ist, von dem es fliesst und zurück fliesst. – Komm jetzt, dass wir ihn rasch begraben und ein Ende machen.“ So gingen sie Beide hinaus, Maria und er, schlossen die Thür hinter sich, da der Todte lag. Es war dunkel bei dem Todten.
Was sage ich? kostbarer? Sie ist ohne ihn ein albernes Hirngespinst, das weder ruhig noch glücklich macht. Er allein gibt ihr noch einigen Wert und kann vollkommen ohne sie bestehen. Mochte ich doch sein, wer ich wollte, ehe ich dich, Scheusal, kennenlernte; genug, daß ich in den Augen der Welt für ein Frauenzimmer ohne Tadel galt.
Allerdings hatte er ihnen auch, in seinem "Natürlichen Sohne", manche Blöße gegeben. Dieser erste Versuch ist bei weiten das nicht, was der "Hausvater" ist. Zu viel Einförmigkeit in den Charakteren, das Romantische in diesen Charakteren selbst, ein steifer kostbarer Dialog, ein pedantisches Geklingle von neumodisch philosophischen Sentenzen: alles das machte den Tadlern leichtes Spiel.
Wie denn auch ein kostbarer silberner Becher in dem schlechten, rupfenen Getreidesack des Benjamin gefunden wurde. Und erinnert euch nur der vielen großen Männer, die häßlich von Ansehen waren. Der römische Galba hatte einen Buckel, so hoch, daß man hätte können ein Schilderhäusl darauf bauen, und war trotzdem ein unvergleichlicher Wohlredner.
Statt daher fern in einer jener entlegenen Werkstätten in der Nähe der Barrièren zu arbeiten, deren mäßige Miete vordem im Verhältnis zu der Mäßigkeit seines Verdienstes stand, hatte er einem Wunsche genügt, der mit jedem Tage bei ihm wach geworden war, und die näher gelegene Werkstatt gemietet, die ihm weitere Wege ersparte und somit einen Verlust der Zeit, die für ihn jetzt kostbarer geworden war als je.
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