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Aktualisiert: 19. Juni 2025


So ein Gerissener wie der Robert ist, der hat sich wieder mal den Richtigen rausgesucht. Bleiben Sie man sitzen. Sie können einem leid tun. Ich mache Ihnen noch einen Knopf aufSie stand mit ihrem bloßen Arm hinter seinem Stuhl, drückte ihn an seinen Schultern herunter: »Ordentlich rausfüttern müßte man Sie. Ich bring Ihnen nachher was zum Essen.

Der Kirchturm, dessen brummende alte Glocke immer aus einem alten gotischen Fenster in der Mauer gar schlau auf Scrooge herabsah, wurde unsichtbar und schlug die Stunden und Viertel in den Wolken mit einem zitternden Nachklang, als wenn in dem erfrorenen Knopf droben die Zähne klapperten. Die Kälte wurde immer schneidender.

Der alte Herr schloß alsbald aus der Beschaffenheit des Adlers, daß es hier nicht mit rechten Dingen zugehe, riß einen silbernen Knopf von seinem Wamms, stieß ihn in die schon mit Pulver geladene Flinte, zielte und schoß auf des Adlers Leib. Der schlimme Vogel ließ das Kind fahren und suchte mit furchtbarem Flügelschlage das Weite.

Alles ist bereit, Sire,“ erwiderte der Marschall Leboeuf mit seiner starken rauhen Stimme, „es fehlt nicht ein Knopf an der Ausrüstung der Armee, nicht eine Bajonettspitze an ihrer Bewaffnung. Unsere Magazine sind gefüllt, in Toulon liegen sieben Transportschiffe bereit, um die Armee von Algier herüberzuschaffen.

Mauschelchen! Du hast auch verdammt scharfe Knöpfe und willst deine Leute wohl an mir rächen, welchen ich in andern Geschäften zuweilen auch wohl mitternächtliche Besuche abzustatten pflege?" Und zugleich schaute er nach dem Rocke, und sah auch kein kleinstes Zeichen von einem Knopf, und das verwunderte und schauderte ihn noch mehr.

Außer einem silbernen schütteren Knebelbarte, der, einem Siebengestirn von Kinnwarzen entspringend, mit seinem unteren Ende gerade noch jene Stelle inmitten der Weste verdeckte, wo bei weltabgewandten Denkern regelmäßig ein Knopf zu fehlen pflegt, besaß der alte Herr nur wenig Nennenswertes an irdischen Gütern. Genau genommen eigentlich gar nichts mehr. Vielleicht um eine Mark die Partie

Mit langsamer Bewegung des Armes drückte sie auf den Knopf der Hausglocke, im Stillen erwartend, daß Arnold nun doch mit hinaufgehen würde. Sie selbst wünschte es, da sie nicht eine ganze Nacht lang durch Mißverständnis und böses Sinnen von ihm getrennt bleiben wollte. Aber der Teufel war in ihm.

Nach fünf Minuten griff Amtsrichter Knopf die letztgenannten Ziffern auf und sagte: „Sie arbeiten mit elf Prozent.“ „Elf Prozent gibt ja das Gesetz nicht zu“, bemerkte der Erbscholtiseibesitzer Hirsemann mit einem Blick auf den Amtsrichter. Der schüttelte den Kopf, was in diesem Fallejaundneinheißen konnte.

Er tat seine Forderung, verlangte einen Knopf, dessen er bedurfte; aber das Ladenfräulein verstand ihn nicht, sie blickte verwirrt, ihre Geisteskräfte waren nur schwer auf den Knopf hinzulenken, waren ersichtlich von etwas anderem, Außer- und Übersachlichem auf das äußerste in Anspruch genommen sie ließ mehreres hinfallen, warf in offenbarer Ratlosigkeit die Schachteln durcheinander, und Klaus Heinrich hatte Mühe, sie freundlich zu beschwichtigen.

Wenn man mich fragte, was ich gestern erlebt habe, meine Antwort wäre: »Gestern? Gestern ist mir ein Schuhschnürl gerissenVor Jahren, riß mir ein Schuhschnürl, fiel ein Knopf ab, war ich wütend, erfand einen eigenen Teufel, der diesem Ressort vorstand, und gab ihm sogar einen Namen. Gorymaaz, wenn ich mich recht entsinne. Reißt mir heute unterwegs ein Schuhschnürl, danke ich Gott.

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