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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Muß auch gleich wieder fort,“ erwiderte er kurz, legte während des Sprechens die Hände auf den Knopf seines Spazierstockes und richtete sein noch von der Kälte umwehtes, aus dem hohen Pelz herausschauendes listiges Gesicht auf Ange. „Sie schrieben mir, daß Sie mich zu sprechen wünschten, Frau Gräfin.“
»... Chinesen, willst du sagen. Du siehst, Effi, man kann das furchtbare Wort aussprechen, ohne daß er erscheint. Was du da gesehen hast oder was da, wie du meinst, an deinem Bett vorüberschlich, das war der kleine Chinese, den die Mädchen oben an die Stuhllehne geklebt haben; ich wette, daß er einen blauen Rock anhatte und einen ganz flachen Deckelhut mit einem blanken Knopf oben.« Sie nickte.
Das kurzgeschnittene dichte Haar war grau und sträubte sich nach allen Seiten; es wuchs den Nacken hinab fast ebenso stark wie auf dem Kopf; er trug keine Krawatte, das Hemd war mit mit einem Knopf zusammengehalten und stand vorn offen, so daß die behaarte Brust sichtbar war; auch die Hemdärmel waren nicht zugeknöpft und hingen lose über den kleinen kräftigen, augenblicklich klebrigen Händen, mit denen er das Salz austeilte.
»Gut; aber was ist denn das, Kernbeutel, seid Ihr irgendwo zu Gevatter gebeten, daß Ihr Euch so furchtbar herausgedonnert habt? Ihr glänzt ja ordentlich wie ein neuer Knopf.«
Effi selber aber hatte mit der anderen Hand dreimal auf den Knopf der Klingel gedrückt, und keine halbe Minute, so war Johanna da, barfüßig, den Rock über dem Arm und ein großes kariertes Tuch über Kopf und Schulter geschlagen. »Gott sei Dank, Johanna, daß Sie da sind.« »Was war denn, gnäd'ge Frau? Gnäd'ge Frau haben geträumt.« »Ja, geträumt.
Wegen dieser Grobheiten vom bischöflichen Konsistorium zu Freysing zur Verantwortung gezogen, erklärte März: »Ich konnte anders nicht schreiben, weil ich glaubte, ein grosser Thurm dürfe nicht einen kleinen Knopf haben.«
„Ach Herr Gott!“ rief Guste plötzlich. „Es muß schrecklich spät sein. Schon sieben? Was sag’ ich nur meiner Mutter?... Ich weiß, ich sag’ ihr, ich hab’ bei einem Trödler den Brillanten entdeckt, und er hat gedacht, er ist unecht, und hat bloß fünfzig Pfennig verlangt!“ Sie öffnete ihren goldenen Sack und ließ den Knopf hineinfallen. „Also adieu ... Aber Sie sehen aus!
Sone Tuerei steht einem jungen Mann gar nicht.« »Wenn Sie wollen, mache ich mir den obersten Knopf auf.« »Natürlichement. Mit etepetete kommt man bei mir überhaupt nicht weit. Wissen Sie übrigens Männeken, was ich Ihnen sagen will?« Sie kaute ihren Apfel: »Ich meine von wegen die Geschichte mit Ihnen und Robert: da liegt eine gemeine Schiebung vor.« Und sie fixierte ihn schlau.
Sie schritt auf den Zehen zur Tür, schob den Riegel auf, eilte dann gegen das Bett zurück, schlüpfte schnell unter die Decke neben Nadinsky, zog die Decke bis an ihren Hals, griff nach dem Knopf der elektrischen Klingel, der an einer langen Schnur zu ihren Häuptern herabhing und läutete. Atemlos lagen sie beide da, bis es an der Tür klopfte.
Der Barbier, der zuvor bei einem Rechtsanwalt in Neustadt gewesen war, bewahrte seine Ruhe, und Amtsrichter Knopf, der angesehenste Jurist in Waltersburg, erklärte im Magistratskollegium, am Stammtisch und wo immer man es hören wollte, unter Hinweis auf verschiedene Gesetzesparagraphen: es handle sich hier um eine öffentliche Auslobung, deren Inhalt durch den Barbier Heilmann erfüllt sei und dem daher unzweifelhaft die drei ausgesetzten Prämien zufielen.
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