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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Kein dumpfer Widerhall in dem Hause, kein Rascheln der Mäuse hinter dem Getäfel, kein Getröpfel des halbgefrorenen Röhrtrogs in dem Hofe hinten, kein Seufzer in den blattlosen Zweigen einer verlassen trauernden Pappel, nicht das Klappen der vom Winde hin und her geschwungenen Thür des Vorratshauses im Hofe, selbst nicht das Knistern des Feuers war für Scrooge verloren.

Ein kitzelndes Wallen und Knistern um sich verbreitend, schritt er durch die Säulen und verschwand in der letzten Seitenkapelle, die der sogenannten Millionenmutter oder Millionenmaria gewidmet war.

Ihre Freude wuchs noch immer; denn die Flocken fielen stets dichter, und nach kurzer Zeit brauchten sie nicht mehr den Schnee aufzusuchen, um in ihm zu waten; denn er lag schon so dicht, daß sie ihn überall weich unter den Sohlen empfanden, und daß er sich bereits um ihre Schuhe zu legen begann; und wenn es so ruhig und heimlich war, so war es, als ob sie das Knistern des in die Nadeln herabfallenden Schnees vernehmen könnten.

Der im hellsten Lichte strahlende Tannenbaum beschien am heiligen Abend im Macketschen Hause lauter frohe, vergnügte Gesichter. Es ging ein Knistern durch die Zweige und die Wachskerzen flackerten so lustig, wie wenn der Baum selbst damit auch seiner Freude Ausdruck geben wollte. Frau Anne hatte den Kleinen auf dem Arm, welcher jauchzend seine beiden Händchen nach dem Lichterbaum ausstreckte.

Herr, ich wandre im finsteren Thal und doch fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten michUnd wie er das Gebet gesprochen und nach dem Fenster sich hingetastet, von wo ein Lichtstrahl von der Laterne vor dem Wachthause in die Stube fiel, so wurde es laut vor der Thüre. Man zündete Feuer im Ofen an, und das Knistern der Funken tröstete ihn.

Ich finde kein anderes Wort dafürSylvester erhob sich und ging im Zimmer umher. Es dämmerte schon, und das blaue Schneelicht wurde violett. Die Stille war so groß, daß das Knistern der draußen von den Zweigen fallenden Flocken hörbar war.

Seine Stimme vibrierte. »Und ... hast du gesehen?« »Ja.« »Und ... wie war BasiniAber Beineberg schwieg und wieder hörte man nur das unruhige Knistern der Zigaretten. Erst lange nachher begann Beineberg wieder zu sprechen. »Ich habe mir die Sache hin und her überlegt und du weißt, daß ich darin ganz besonders denke. Was zunächst Basini anlangt, meine ich, daß um ihn in keinem Falle schade wäre.

Er preßte sich ganz klein auf eine Bank hin in dieses abgründige Dunkel und versuchte nun zu überlegen, was er zu Hause erzählen sollte. Aber die Gedanken glitten ihm glitschig weg, ehe er sie fassen konnte, gegen seinen eigenen Willen mußte er immer nur lauschen und lauschen auf das gedämpfte Tönen, die mystischen Stimmen des Dunkels. Wie furchtbar diese Finsternis war, wie verwirrend und doch wie geheimnisvoll schön! Waren es Tiere oder Menschen oder nur die gespenstige Hand des Windes, die all dieses Rauschen und Knistern, dieses Surren und Locken ineinanderwebte? Er lauschte. Es war der Wind, der unruhig durch die Bäume schlich, aber

Küchenbedienstete aller Art liefen umher und rasselten und hantierten mit Kesseln und Pfannen, mit Gabeln und Schaumlöffeln; als aber der Oberküchenmeister in die Küche eintrat, blieben sie alle regungslos stehen, und nur das Feuer hörte man noch knistern und das Bächlein rieseln. "Was hat der Herr heute zum Frühstück befohlen?" fragte der Meister den ersten Frühstücksmacher, einen alten Koch.

Ohne sich zu regen, folgte er mit den Augen der dunklen Gestalt, die an seinem Bette vorbeischritt; er hörte das Geräusch, welches durch das Lösen der Kleidung verursacht wurde; dann das Knistern der über den Körper gezogenen Decke. Törleß hielt den Atem an, dennoch vermochte er nichts mehr zu hören.

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