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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Und Meliore spricht: "Vollendet Hatte Guido grad, der Bildner, Ein Gemälde voller Schrecken Und zur Schau es ausgestellet. Wie Aglaure und die Schwestern Wild vom Wahnsinn sind ergriffen, Kniend um den Korb Athenes, Den sie treulos aufgerissen. Giftig aus dem Korbe strecken, Um das Kind Erechtheus ringelnd, Sich zwei Schlangen, und Entsetzen Packt die törichten Geschwister.

Ich acht' ihn heilig und das höchste Gut: Doch zeige mir den Mann, der das erreicht, Wornach ich strebe, zeige mir den Helden, Von dem mir die Geschichten nur erzählten; Den Dichter stell' mir vor, der sich Homer, Virgil sich vergleichen darf, ja, was Noch mehr gesagt ist, zeige mir den Mann, Der dreifach diesen Lohn verdiente, den Die schöne Krone dreifach mehr als mich Beschämte: Dann sollst du mich kniend sehn Vor jener Gottheit, die mich so begabte; Nicht eher stünd' ich auf, bis sie die Zierde Von meinem Haupt auf seins hinüber drückte.

Hanno glitt nachlässig von der Ottomane hinunter und ging zum Schreibtisch. Das Buch war an jener Stelle aufgeschlagen, wo in den Handschriften mehrerer seiner Vorfahren und zuletzt in der seines Vaters der ganze Stammbaum der Buddenbrooks mit Klammern und Rubriken in übersichtlichen Daten geordnet war. Mit einem Bein auf dem Schreibsessel kniend, das weichgewellte hellbraune Haar in die flache Hand gestützt, musterte Hanno das Manuskript ein wenig von der Seite, mit dem mattkritischen und ein bißchen verächtlichen Ernste einer vollkommenen Gleichgültigkeit und ließ seine freie Hand mit Mamas Federhalter spielen, der halb aus Gold und halb aus Ebenholz bestand. Seine Augen wanderten über all diese männlichen und weiblichen Namen hin, die hier unter- und nebeneinander standen, zum Teile in altmodisch verschnörkelter Schrift mit weit ausladenden Schleifen, in gelblich verblaßter oder stark aufgetragener schwarzer Tinte, an der Reste von Goldstreusand klebten ... Er las auch, ganz zuletzt, in Papas winziger, geschwind über das Papier eilender Schrift, unter denen seiner Eltern seinen eigenen Namen Justus, =Johann=, Kaspar, geb. d. 15. April 1861

Er drehte sich zu mir, faltete kniend die Hände und flüsterte: »Bitte

Du ließest mich nicht dein Leben teilen, – verzeihe mir. – Gott, ich will ja nur mit dir sterben dürfen. Reich mir einmal noch die Hand, zum Zeichen, daß du mir verzeihstUnd sie streckte kniend, flehend, beide Hände zu ihm empor. Der König erhob das Haupt.

Während er es da mit Blumen bekränzte und kniend es begrüßte, vernahmen die Bewohner des Schlosses ein unerträgliches Lärmen im Zimmer des Kleinen; mit Fluchen des Kleinen hatte es angefangen, bald waren immer mehr Stimmen darin gehört worden.

Ich schritt leise durchs Zimmer, legte lautlos Holz aufs Feuer und sah kniend zu Asja hinüber: sie schlief fest. Wie meistens lag sie grade ausgestreckt auf dem Rücken, und die leichte Decke ließ die Linien ihres Körpers erkennen.

Sie warfen sich auf den Bauch, die Sonne anzubeten, und huldigten durch neunmalige Kniebeugung dem neuen Chan. Ein Prinz reichte ihm kniend den Becher mit Stutenmilch, er gab ihm, den Kopf wenig lüftend, als Gegengabe das Todesurteil.

Ich habe es mir aus den Büchern, in denen ich es fand, abgeschrieben, damit es mir ganz nahe wäre und aus meiner Hand entsprungen wie Eigenes. Und ich will es jetzt noch einmal schreiben, hier vor meinem Tisch kniend will ich es schreiben; denn so habe ich es länger, als wenn ich es lese, und jedes Wort dauert an und hat Zeit zu verhallen.

»Ich habe mir vorgenommen, Ihnen zu Füßen zu stürzen und kniend Abbitte zu tunstammelte der Gehülfe. So etwas sei gar nicht nötig, pfui, entgegnete sie. Sie schwiegen eine Weile. Es kam dem Angestellten so schön im Zimmer vor. Das war etwas, das glich einem Heim.

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