Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 3. Juni 2025


Denen, die ihm zuhörten, ging es nahe, vor allem den Schwestern. "Die Marianne möchte hinaus zu Frieder," sagte die Mutter. Herr Pfäffling verwehrte es nicht. Sie fanden ihn auf dem Schemel kauernd, wie er die Geige auf seinen Knieen liegend mit schmerzlichem Blick ansah. Sie setzten sich zu ihm und flüsterten mit ihm.

Da zogen Jungfrauen auf das Schönste, wenn auch nicht auf das Anständigste geschmückt, nämlich in flordünnen griechischen Costümen, durch das die Sandalenbänder bis zu den Knieen sichtbar hindurchschienen, Kränze von Aehren und Kornblumen im Haar und Körbchen voll Blumen tragend, in den umfangreichen Garten; Frauen, mit Kindern beladen, denen beiderseits die Hitze des Junitages die unaussprechlichste Pein drohte, wallten stolz daher in einer Tracht, die Allem Hohn sprach, was jemals schön, kleidsam und anständig genannt ward.

Aber habe ich nicht Pflichten? Geht sie nicht für mich, für mich auf den »Talon«? Und auf den Knieen rutsche ich durch das Zimmer, taste mich langsam hinaus, schleppe mich zur Treppe. Ich höre Schritte. Eine Tür klappt. Die Dorka! Und ich ziehe mich, schweißbedeckt, am ganzen Körper zitternd, mit Mühe noch am Geländer empor. Es wird Licht. Eine Gestalt beugt sich nieder. Nimmt mich in ihren Arm.

Jetzt war Otto gerüstet, und Miezchen sollte auf dem Sessel sitzen; aber es stand noch auf demselben Platze und rührte sich nicht. »Nu, nu, wollen wir warten, bis es Sommer wird, dann trocknen die Schuhe von selbst«, sagte die Trine, auf ihren Knieen harrend. »Bst! bst!

Tadzio, mit drei oder vier Gespielen, die ihm geblieben waren, bewegte sich zur Rechten vor der Hütte der Seinen, und, eine Decke über den Knieen, etwa in der Mitte zwischen dem Meer und der Reihe der Strandhütten in seinem Liegestuhl ruhend, sah Aschenbach ihm noch einmal zu.

Er fühlte Unlust in seinen Knieen, und war es auch nicht Mutlosigkeit, was ihn da überfiel, so doch eine Wehmut, die nicht fern ist von Mutlosigkeit. Er dachte daran, zurückzukehren; doch was sollte dann Adinda von so geringer Beherztheit sagen? Also schritt er rüstiger zu, wenn auch nicht so schnell wie am ersten Tage.

Herr Oberleutnant! . . . . Bitt' gehorsamst Herr Oberleutnant . . . . bettelte Miska, und strich mit seinen großen, harten Pratzen ganz ganz leise über die zuckenden Kniee seines Herrn. Aber Herr Oberleutnant Kadar hörte ihn nicht. Fühlte auch die schwere Hand nicht, die auf seinen Knieen lag.

Wir Frauen waren mehr todt als lebendig, lagen alle auf den Knieen mit Kindern und Dienerinnen in der großen Kajüte, und erwarteten mit jeder neuen Welle unser Ende. Unser Aller bemächtigte sich zuletzt eine gänzliche Hoffnungslosigkeit, eine tödtliche Abspannung, denn der Sturm dauerte zwei Tage und zwei Nächte und das Schiff litt über die Maßen.

Aber Hildebrand blieb auf den Knieen und erhob nur das Haupt, daß er dem König ins Auge sehen konnte. »Siehsprach dieser, »ich weiß, daß du, Hildungs Sohn, von deinen Ahnen, von deinem Vater her tiefere Geheimkunde hast von der Menschen Siechtum und Heilung, als alle diese griechischen

Möchte seine Hände fassen, möchte knieen vor dem Kind und den Mund, den sehnsuchtblassen, mir von Lippen küssen lassen, die der Frühling selber sind. Ein Händeineinanderlegen, ein langer Kuß auf kühlen Mund, und dann; auf Schimmer weißen Wegen durchwandern wir den Wiesengrund.

Wort des Tages

kupees

Andere suchen