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Aktualisiert: 18. Juli 2025


Und als er gar nichts mehr hatte, musste er hingehen und Knecht sein bei einem Bauer, der hatte aber nicht so schöne Tiere, wie auf seines Vaters Feldern waren, sondern nur Schweinlein; diese musste er hüten, und er hatte nur noch Fetzen auf sich und bekam nur von den Trebern, welche die Schweinchen aßen, ein klein wenig.

Dann brach er den Handel ab, bezahlte, was der Jude angeschlagen hatte, wofür dieser ein Mal über das andere Mal den Rücken krumm machte, und da kam der Knecht auch schon mit dem Schecken aus der Einfahrt.

Hernach nahm mich die Edelfrau mit nach der Laurenburg, und ich blieb bis zum andern Tag dort, da die Mutter schon im Kloster Arnstein begraben war. Der alte Knecht aber war bei meinem Vater geblieben, und war mein Vater einen ganzen Tag in Kloster Arnstein gewesen, des Trostes der geistlichen Herren zu genießen.

»Was auch mit dieser hübschen Gertrud Tofote vorgegangen sein magsagte ich mir, »und wie auch der Alte vor uns unberufenen Alltagsmenschen sich anstellen mag, seinen Beruf hält er fest! Er tut nur so, der getreue Knecht Eckart, als ob die Welt nicht mehr auf ihn zu rechnen habe.

Als ich mit dem Briefe fertig war, trug ich ihn hinab, und der Knecht, der gewöhnlich zu allen Botengängen verwendet wurde, wartete schon auf ihn, um nebst anderen Aufträgen ihn an den Ort zu bringen, in welchem er auf die Post kommen sollte. Am anderen Tage, schon im Verlaufe des Vormittages, kamen Mathilde und Natalie.

Auf dem Rückwege begegnete mir der neue Knecht, auch er wußte nichts; er war im Keller bei der Gerste gewesen; vielleicht, meinte er, sei der Herr hinten auf den Weg hinausgetreten. Ich kehrte deshalb noch einmal wieder um; aber da ich auch dort ihn nicht gewahren konnte, lief ich ins Haus zurück.

Du findest alles nach der Ordnung stehen; denn Das ist des Fürsten Vorrecht, daß er alles treu In seinem Hause, wiederkehrend, finde, noch An seinem Platze jedes, wie er's dort verließ. Denn nichts zu ändern hat für sich der Knecht Gewalt." CHOR: Erquicke nun am herrlichen Schatz, Dem stets vermehrten, Augen und Brust!

Dezember, dieser heilig-süße Abend, an dem alle Herzen anders gehen als sonst, ritt auf schneeweißem Roß Knecht Ruprecht von Haus zu Haus.

Sonst könnt' ich- Was? Was? Und müßt' ich's mit dem Tode bezahlen das täte nichts! Agnes! Aber dazu berechtigt mich kein Mut! Ihr seid ein Fürst- Albrecht. Und darf als solcher von vorn anfangen, so gut wie irgendeiner meiner Vorgänger! Agnes. Ihr habt einen Vater- Albrecht. Und bin sein Sohn, nicht sein Knecht! Agnes. Und wenn Euer Volk murrt? Albrecht. So murrt es, bis es wieder jubelt.

Rhodope. Du brauchtest nicht beim Wein Nach seiner Hand zu greifen und dabei Den Ring ihm abzuziehn, wie ich's mir dachte, Er gab ihn dir von selbst zurück, du kamst Vielleicht sogar mit ihm zugleich? Gyges. Wie kannst Du's glauben, Königin? Rhodope. Du bist ein Jüngling Du denkst so edel Gyges. War ich denn sein Knecht? Und hat er je verlangt, daß ich es sei?

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