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Aktualisiert: 18. Juli 2025
»Und wenn schon der Schöpfer der Welt,« fährt er fort, »der große und stolze Herr nicht will, daß ich, Berl der Schneider, der ärmste Knecht von allen Knechten, die ihm dienen, mir einen Rest aneigne, so soll er mir Arbeit verschaffen, so soll er mir, wie jeder andre Herr, Gehalt zahlen! Aber er duldet nicht das eine und gibt mir nicht das andre.
Als ihm aber die Geduld immer näher zusammenging und der Hunger immer weiter auseinander, trägt er und der Knecht das verschlossene Küchenkästlein in das Haus der Freundin, wo seine Frau zum Besuch war und sagt zu seiner Frau: "Frau, sei so gut und schliess mir das Kästlein auf, dass ich etwas zum Abendessen nehmen kann, sonst halt' ich's nimmer aus."
Antipholis von Syracus. Du bist Dromio, mein Knecht, und du selbst. Dromio von Syracus. Ich bin ein Esel, eines Weibes Mann, und ausser mir selbst. Antipholis von Syracus. Was für eines Weibes Mann, und wie ausser dir selbst? Dromio von Syracus.
Im Leben gilt der Stärke Recht, Dem Schwachen trotzt der Kühne, Wer nicht gebieten kann, ist Knecht; Sonst geht es ganz erträglich schlecht Auf dieser Erdenbühne. Doch wie es wäre, fing der Plan Der Welt nur erst von vorne an, Ist in Moralsystemen Ausführlich zu vernehmen.
Sein Vater wollte etwas Besseres aus ihm machen; er sollte nicht als Knecht gehen, sondern konnte tun, was er wollte. Als er zwölf Jahre alt war, kriegte er sein eigenes Boot, natürlich auch eine Flinte. Seitdem war nichts mehr mit ihm zu wollen. Jetzt geht’s mit dem Fischen zurück; darum habe ich an den Acker denken müssen, der schließlich doch noch sicherer ist als die See.
Zwei fremde Mägde, ein Knecht und jener Italiener, den man von der Sandgrube davongetrieben und verhaftet hatte, waren da. Und Heufuhren kamen an. Ganz fremde Gesichter blickten von den leeren Wagen herunter, die durchs Dorf ratterten.
Euer jüngster Bruder aber, der weder zum Wirth noch zum Knecht taugt, soll bei euch Obdach und Nahrung finden, so lange er lebt. Zu diesem Behufe vermache ich euch beiden meinen Geldkasten.
Wie steht's? Sie sind gesattelt. Götz. Du bist fix. Georg. Wie der Vogel aus dem Käfig. Götz. Ihr habt eure Büchsen? Nicht doch! Geht hinauf und nehmt die besten aus dem Rüstschrank, es geht in einem hin. Wir wollen vorausreiten. Georg. Hm! Hm! So! So! Hm! Hm! Saal Zwei Knechte am Rüstschrank. Erster Knecht. Ich nehm die. Zweiter Knecht. Ich die. Da ist noch eine schönere. Erster Knecht.
Erst den andern Tag konnte Giorgina den Verlauf dessen, was sich in Andres' Abwesenheit zugetragen, erzählen. Am vierten Tage, nachdem Andres sein Haus verlassen, hatte der Knecht zur Mittagszeit wieder allerlei verdächtige Gestalten durch den Wald wanken gesehen, und Giorgina deshalb des Mannes Rückkehr herzlich gewünscht.
Sie hatten ihn wegen des Bachgeräusches nicht kommen hören. Der Knecht trug einen geschossenen Auerhahn an der Hand, denn sie waren in der Morgenfrühe schon ausgezogen.
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