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Aktualisiert: 18. Juli 2025
Genug, Sie haben mich an meinem Gold, befehlen Sie auch in der Ferne über Ihren Knecht, Sie wissen, daß ich mich meinen Freunden dienstfertig genug erweisen kann, und daß die Reichen besonders gut mit mir stehen; Sie haben es selbst gesehen. Nur Ihren Schatten, mein Herr das lassen Sie sich gesagt sein nie wieder, als unter einer einzigen Bedingung.«
Auch keine düstere Heldengestalt, sondern nur ein modern gekleideter und beschaffener Herr Ingenieur Tobler gab der Dame ein Stück weit das Geleite, um ihr, auch nicht gerade Trost, sondern nur einige vernünftige Worte zuzusprechen. Und von einem besonders betrübten Knecht und Vasallen war hier ebensowenig die Frage und Rede als von einer noch fassungsloseren Kammerfrau.
42 Zwar Anfangs will es ihm nicht gleich nach Wunsch gelingen, Die Holzaxt statt des Ritterschwerts zu schwingen; Die ungewohnte Hand greift alles schwerer an, Und in der halben Zeit hätt' es ein Knecht gethan.
Aber ich habe einen Eid vor mir selber geschworen und dabei muß ich bleiben. Und überdies, hier würde ich verrückt werden, wo ich bei jedem Schritt und Tritt daran denken muß, wie es früher war.« Er rief den Knecht heran: »Zeig mal dein Messer her!« Der Junge griente und zog es aus der Scheide. »So, ist gut; leg' dich man schlafen, morgen früh wollen wir los!«
Der Königssohn war vergnügt, daß er wieder einen Knecht gewonnen hatte, dessen Hülfe ihm in unerwarteter Gefahr zu Statten kommen konnte.
Das einzige, was sie, als sie wieder herauskam, berichten konnte, war, daß die fremde Frau sich die Augen abgewischt habe, wie wenn sie geweint hätte. Der Knecht, der sie hergefahren hatte, wurde in die Küche geladen, um da etwas zu essen. Er erzählte auch gerne alles, was er wußte, aber es war nicht viel. Die Frau habe er noch nie gesehen.
Das war den Leuten so in Fleisch und Blut übergegangen, daß man keinen Knecht dazu bringen konnte, mit einem Paar Ochsen zu fahren; wohl auch weil der Ochse beschnitten, »verändert«, war; vor allem aber, weil das Pferd von Alters her in abergläubischem Ansehen stand. Ein zweiter Stein auf dem Wege war Rundqvist.
Du warst nicht mit zu Tisch, ich sah dich dienen, Es schien der Sklavinnen Vertraulichkeit Gefaehrtin dich zu nennen und Melitta. Ich bin's. Nicht doch! Melitta. Was willst du von der Sklavin, Herr? Du bist bewegt, du zitterst, fasse dich! Es binden Sklavenfesseln nur die Haende, Der Sinn, er macht den Freien und den Knecht.
Der Täter war noch unbekannt, man hatte den Erschlagenen des Morgens vor der Haustür gefunden, man hatte Mutmaßungen: der Entleibte war Knecht einer Witwe, die vorher einen andern im Dienste gehabt, der mit Unfrieden aus dem Hause gekommen war. Da Werther dieses hörte, fuhr er mit Heftigkeit auf. "Ist's möglich!" rief er aus, "ich muß hinüber, ich kann nicht einen Augenblick ruhn."
Nicht bloß die Bespannung für diese, für die Bagage- und Proviantwagen mehrte die Masse der Pferde, für die gesorgt werden mußte; nach einer Bestimmung des Königs Philipp durfte jeder Reiter nur einen Knecht mit sich führen; aber doch einen, der natürlich gleichfalls beritten war.
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