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Aktualisiert: 9. September 2025
Ich hör, wie an Geländen leicht der Wind vorüberhüpft, wie die Sonne Strahlenenden an Syringendolden knüpft. Stille rings. Nur ein geblähter Frosch hält eine Mückenjagd, und ein Käfer schwimmt im
Unter den vielen Sagen, die von ihrem Land und der Geschichte ihrer Väter im Mund der Schwaben leben, ist wohl keine von so hohem romantischem Interesse wie die, welche sich an die Kämpfe der eben erwähnten Zeit, an das wunderbare Schicksal jenes unglücklichen Fürsten Ulrich knüpft.
An solche Grundsätze knüpft Marc Aurel die Betrachtung, wie wenig eine Persönlichkeit, ganz einerlei ob sie bedeutend oder unbedeutend sei, im großen Strom des Daseins gelte. Deshalb ist es verkehrt, Vergängliches zu sehr zu lieben, sein Herz an Sterblichkeit zu hängen und Ruhm als heiliges Gut zu begehren.
Erster Auftritt. Theseus. Nun nähert sich, Hippolita, die Stunde Die unser Bündniß knüpft, mit starken Schritten. Vier frohe Tage bringen einen andern Mond. Doch o! wie langsam, deucht mich, schwindet Nicht diese alte Luna! Sie ermüdet Mein sehnend Herz, gleich einer allzuzähen Stiefmutter oder Wittwe, die zu lang An eines jungen Mannes Renten zehrt. Hippolita.
In dem andern Kreise hat der Mensch das Irdische, nicht dem Erfolg, sondern nur der Idee nach, die sich daran knüpft, zum Zweck und geht mit diesem Streben über die Grenzen des Lebens hinaus. Dieses Gebiet ist nur dem einzelnen, aber jedem Menschen für sich angewiesen. Die Nationen, das Menschengeschlecht im ganzen, strömen bloß im Irdischen fort.
Sie fanden sich, in Ihres Vaters Armen, In einer neuen Welt, die Ihnen huldigt, Wär's auch durch Neuheit nur, Ihr Auge reizt. Thekla. Ja! Vieles reizt mich hier, ich will's nicht leugnen, Mich reizt die bunte, kriegerische Bühne, Die vielfach mir ein liebes Bild erneuert, Mir an das Leben, an die Wahrheit knüpft, Was mir ein schöner Traum nur hat geschienen.
An diese unbescheidene während des bescheidenen Mittagsmahles schon oft und heute wiederum preisgegebene Rede knüpft sich etwas Weiteres.
Ich schwör es dir bei Amors stärkstem Bogen, Bei seinem besten, goldgespitzten Pfeil Und bei der Unschuld von Cytherens Tauben; Bei dem, was Seelen knüpft in Lieb und Glauben; Bei jenem Feur, wo Dido einst verbrannt, Als der Trojaner falsch sich ihr entwand; Bei jedem Schwur, den Männer je gebrochen, Mehr an der Zahl, als Frauen je gesprochen; Du findest sicher morgen mitternacht Mich an dem Platz, wo wir es ausgemacht.
Die auf das Weib sich beziehende Schlußresumierung der aus der ganzen Theorie gewonnenen Resultate zeigt den traurigen Mut einer kaum glaublichen Unverfrorenheit: die Frau bringe der Genialität kein anderes Verständnis entgegen, als eines, das sich eventuell an die Persönlichkeit eines noch lebenden Trägers knüpft!
Da ist nicht Reiz, nicht Anmut, nicht Tugend nicht Recht Was knüpft und losknüpft die zaub'rischen Fäden, Unsichtbar geht der Neigung Zauberbrücke So viel sie betraten hat keiner sie gesehn! Als ich ihn sah, zum erstenmale sah, Da fühlt' ich stocken das Blut in meinen Adern, Aus seinem Aug, seiner Hand, seinen Lippen Gingen sprühende Funken über mich aus Und flammend loderte auf mein Innres.
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