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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Bey Amors stärkstem Bogen schwör ich dir,* Beym schärfsten seiner goldgespizten Pfeile, Lysander, bey der unschuldvollen Einfalt Der Dauben, die der Venus Wagen ziehen, Beym Feuer das Carthagos Königin Verzehrte, da sie mit geblähten Seegeln Den ungetreuen Troyer fliehen sah; Bey dem was Seelen an einander küttet, Bey jedem Schwur, den je ein Mann gebrochen, Bey mehr als Mädchen jemals ausgesprochen; An jenem Plaz, im Schatten jener Linden, Sollt du mich zur bestimmten Stunde finden.
Als dann dazu noch die Nobilitierung Salomens und die kaiserliche Anerkennung ehelicher Geburtsrechte für Wolf Dietrichs Kinder bekannt wurde, da flammte in Münchens Residenz die Entrüstung in stärkstem Maße auf, auf Befehl des Herzogs ward eine Liste aller Sünden und Frevelthaten des Salzburgers aufgestellt und nach Rom geschickt in der Hoffnung, daß der Papst willfähriger denn der Kaiser sein werde.
Ich schwör es dir bei Amors stärkstem Bogen, Bei seinem besten, goldgespitzten Pfeil Und bei der Unschuld von Cytherens Tauben; Bei dem, was Seelen knüpft in Lieb und Glauben; Bei jenem Feur, wo Dido einst verbrannt, Als der Trojaner falsch sich ihr entwand; Bei jedem Schwur, den Männer je gebrochen, Mehr an der Zahl, als Frauen je gesprochen; Du findest sicher morgen mitternacht Mich an dem Platz, wo wir es ausgemacht.
Die Feinhörigkeit des Kranken läßt ihn die letzten Worte der Seele erlauschen, ehe sie ins Delirium sinkt, die gesteigerte Feinfühligkeit mißt mit stärkstem Ausschlag die zartesten Vibrationen der Sinne, und eine mystische Scharfsichtigkeit in den Sekunden des Vorgefühls zeugt bei ihm seherische Gabe des zweiten Gesichts, die Magie des Zusammenhangs.
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