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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Da ist nicht Reiz, nicht Anmut, nicht Tugend nicht Recht Was knüpft und losknüpft die zaub'rischen Fäden, Unsichtbar geht der Neigung Zauberbrücke So viel sie betraten hat keiner sie gesehn! Als ich ihn sah, zum erstenmale sah, Da fühlt' ich stocken das Blut in meinen Adern, Aus seinem Aug, seiner Hand, seinen Lippen Gingen sprühende Funken über mich aus Und flammend loderte auf mein Innres.
Also adieu! WILHELM. Geh nur! Du trägst sie alle mit dir weg, meine ganze Seligkeit. So weggeschnitten, weggebrochen alle Aussichten die nächsten auf einmal Am Abgrunde! Und zusammengestürzt die goldne Zauberbrücke, die mich in die Wonne der Himmel hinüberführen sollte Weg! und durch ihn, den Verräter, der so mißbraucht hat die Offenheit, das Zutrauen! O Wilhelm!
Da ist nicht Reiz, nicht Anmut, nicht Tugend nicht Recht Was knüpft und losknüpft die zaub'rischen Fäden, Unsichtbar geht der Neigung Zauberbrücke So viel sie betraten hat keiner sie gesehn! Als ich ihn sah, zum erstenmale sah, Da fühlt' ich stocken das Blut in meinen Adern, Aus seinem Aug, seiner Hand, seinen Lippen Gingen sprühende Funken über mich aus Und flammend loderte auf mein Innres.
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