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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Freudentränen, Freudentränen, Heißt das große Losungswort! Die Dekoration der Eingangsszene. Alles Volk ist entsteinert, die Tugendgeister knien um den Tempel. Der Genius der Vergänglichkeit verschwindet. Alzinde hat sich in ihre vorige Gestalt verwandelt, doch im weißen einfachen Kleide. Hoanghu. O Alzinde! Alzinde. Mein Hoanghu! Ewig, ewig bist du mein! Hoanghu.

Ein munterer Alter in einem durch höchst verstandene Falten vermannigfaltigten einfachen Kleide lehnt sich auf einen Spieß, sein Mantel fällt hinterwärts herunter. Simon.

In einem dunklen Grimm duldete er den Anblick: »Das ist das Zeichen; daran sollst du sie erkennenSie blieb eines Mittags, ohne die Eimer abzusetzen, vor dem Denkmal des heiligen Quirin auf dem Dorfplatz stehen neben ihm und flüsterte rasch, das schräge Hütchen kleide ihn nicht gut, er solle sich die Haare wachsen lassen und die blaue Mütze aufsetzen.

Schon waren die Könige mit ihrem Gefolge in den Dom getreten, als die Königinnen Brunhild und Kriemhild vor dem Portale zusammentrafen. In purpurne Seide war Gunthers Frau gekleidet, die stand herrlich zu ihrem schwarzen Haar. Siegfrieds blonde Gattin aber sah aus wie der helle Morgen in ihrem lichtblauen Kleide.

Rosabelverde schritt zu auf den Magus, da entfiel ihrem Haar ein goldner Kamm und zerbrach, als sei er von Glas, auf dem Marmorboden. "Weh mir! weh mir!" rief die Fee. Plötzlich saß wieder das Stiftsfräulein von Rosenschön im schwarzen langen Kleide am Kaffeetisch, und ihr gegenüber der Doktor Prosper Alpanus.

Naßkalte Sturmstöße fauchen ihr ins Gesicht und pflücken lose Daunen und Federn aus ihrem Kleide dann ergießen sie sich in reißenden Regenströmen über sie. Ermattet vom Kampfe und schwer von dem Regen, der sie niederzuschlagen droht, sucht sie schleunigst Schutz hinter dem ersten Hügelabhang, den sie antrifft.

Wenn du mir zeigen willst, was du jetzt in der Hand hast, und es dir feil ist, so will ich dir den wahren Wert getreulich ausbezahlen, wofern ich es brauchen kann; wo nicht, so will ich dich an andere Kaufleute weisen, die dich nicht betrügen werdenIn der Hoffnung, noch mehr Geld für seine Schüssel zu lösen, zog Alaeddin sie sogleich unter seinem Kleide hervor und zeigte sie dem Goldschmied.

Denn auf dem grünen Platze am Schwanenteich, recht vom Abendrote beschienen, saß die schöne gnädige Frau, in einem prächtigen Kleide und einem Kranz von weißen und roten Rosen in dem schwarzen Haar, mit niedergeschlagenen Augen auf einer Steinbank und spielte während des Liedes mit ihrer Reitgerte vor sich auf dem Rasen, gerade so wie damals auf dem Kahne, da ich ihr das Lied von der schönen Frau vorsingen mußte.

"Das will ich," sprach Gunther, dieser Ritter schnell und kühn. "So schau ich ihrer Eine in jenem Fenster an, 405 Im schneeweißen Kleide, die ist so wohlgethan: Die wählen meine Augen, so schön ist sie von Leib. Wenn ich gebieten dürfte, sie müste werden mein Weib."

Der Talar hat dem militärischen Kleide weichen müssen. Der Fürst fand Gefallen an der neuen Art einer Beratung mit den Offizieren, die stumm zuhörten und zum Schlusse in knappen Worten gelobten, den hochfürstlichen Befehl getreu zu vollziehen.

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