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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Er sah die braunen, gutmütigen Augen bald unverborgen herüber dunkeln, bald wieder von langen Wimpern bedeckt und auf den braunen, kindlichen Wangen das rote Licht leise spielen, er sah den mageren jungen Händen zu, wie sie müde waren und die kleine letzte Arbeit des Entkleidens noch ein wenig hinausschoben, während sie auf dem dunkelblauen baumwollenen Kleide ruhten.
Dann heulte es draußen auf und durch das Haus ging es wie leises Wimmern und Weinen und Stöhnen. Er zündete Licht an. Was flog da vom Fenster weg? Im langen weißen Kleide ... Der jähe Schreckgedanke, sie habe sich ein Leid angetan, jagte ihn aus dem Zimmer.
Diese Hand. Antonio. Und sie hat wohl getan! Er ziert ihn schön, Als ihn der Lorbeer selbst nicht zieren würde. Wie die Natur die innig reiche Brust Mit einem grünen bunten Kleide deckt, So hüllt er alles, was den Menschen nur Ehrwürdig, liebenswürdig machen kann, Ins blühende Gewand der Fabel ein.
Nicht selten sind die Fälle, in denen ein Priester seinen "sacopes" im Kampf wirklich voranging. Wie früher den "bagani" im kriegerischen Kleide, so liessen sich nun die Bewohner den "Datto" im farbigen Messgewand gerne gefallen.
Er hört ja, daß man von Ihm spricht; desto weniger schickt es sich, stehen zu bleiben. Mein Mann hat wohl dreymahl an einen dasigen Professor geschrieben und dies soll doch noch der galanteste Mensch auf der ganzen Akademie gewesen seyn. Sie sehens auch wohl an seinem links bordirten Kleide.
Je mehr dein Glaube lebendig werden wird, je inniger du zu beten lernst, desto sicherer wirst du ihn überwinden.« Ich zog leise meine Hände aus den seinen und rieb sie unter dem Tisch heimlich an meinem Kleide ab. Er fing an, mich zu examinieren, ob, wie oft und wann ich bete, ob ich zu unserm Herrn und Heiland in kindlich-vertrauendem Verhältnis stünde, ob ich fleißig die Bibel läse.
Sie hatte sich so zu setzen gewußt, daß ihr kleiner, schmaler Fuß im Goldkäferstiefel wie absichtslos unter ihrem Kleide hervorsah. Rosi war natürlich weder kokett, noch empfand sie die geringste Erregung. Ruhig und freundlich, wie immer, saß sie da, und so tadellos gerade hielt sie sich, daß sie auch in der Tanzstunde das Musterkind für die andern war.
Fedora hat einen Käufer gefunden für den Teppich, den ich genäht habe. Man will für ihn fünfzehn Rubel geben. Das wäre sehr gut bezahlt: ich dachte, man würde weniger geben. Fedora wird drei Rubel bekommen, und für mich werde ich einen Stoff zu einem einfachen Kleide kaufen, irgendeinen billigeren und wärmeren Kleiderstoff.
Du standest vorm Altar in weißem Kleide, Und Ewigkeiten lauschten deinem Eide; Dein banges Denken schwebte Um ihren tiefen Grund, Und was dein Herz durchbebte, Das betete dein Mund. Da ward dein Blick von hellem Glanz umwoben, Denn deine Mutter betete dort oben Mit dir zugleich.
Das Gehen auf den hohen, spitzigen Absätzen, die sie noch immer trug, wurde ihr sichtbar schwer; sie war sehr klein, und in dem grautaftenen Kleide, welches sie hoch in die Höhe nahm, mit einem altmodischen Mäntelchen von weißem Taft, sah sie gar nicht königlich aus. Der König schien oft ganz zu vergessen, daß er sie führte, und ging, stand oder kehrte plötzlich um, wie es ihm eben gefiel.
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