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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Indem, daß ich noch durch die Halle schlich, Sah mich, in einem schlechten Kleide, Ein liebes Mädchen an, und seht, sie küßte mich Mit einer plötzlichen und unschuldsvollen Freude. Und eh ich noch von ihr den dritten Kuß erhielt: So fühlt ich schon die selgen Triebe Der Redlichkeit und Menschenliebe So stark in mir, als ich sie nie gefühlt.
Da hörte sie, wie ihr Kind draußen laut aufjauchzte. Die kleine Berta rutschte im Grase herum. Das Kindermädchen wollte sie am Kleide wieder in die Höhe ziehen. Lestiboudois war dabei, den Rasen zu scheren. Jedesmal, wenn er in die Nähe des Kindes kam, streckte es ihm beide
Jetzt lebte in den Hainen sie, statt der Worte, die solange darin gehaust hatten! Im Bach spielten ihre Glieder. Blitzend trug jener Vogelflug die Sehnsucht nach ihr in eine geliebte Ferne. »Die Erde ist voll von ihr! Nichts begegnet mehr meinem Gefühl, worin nicht ihr Atem ginge. Und sie, ich kleide sie nicht in Wortgepränge, nein, in Küsse. Kein Kunstwerk erschafft sie in mir, nur Liebe.
Er nahm sich vor, den Gast sehr liebevoll zu verpflegen, damit der einen großen Teil seines Geldes bei ihm verzehre. Andern Tages fragte Schlupps seinen Hausherrn nach einem Schneider und wurde zu einem gewiesen, der gar berühmt sei und sein Handwerk gut verstehe. »Meister,« sagte der Fremde, als er eintrat, »richtet Euch nicht nach dem Kleide, das ich anhabe.
Das leuchtete ihm wohl auch ein, und so brachte man denn Clarissen einen Reisemantel, den der Graf für sich hatte fertigen lassen, damit sie sich darein kleide, und einen Pilgerhut, daß sie sich gegen die heißen Sonnenstrahlen Italiens schütze.
Was aber schlimmer war: die Dame selbst wurde auch rot. Sie nahm eilig nach dem kurzen Kleide Maß, das Marit anhatte. Am zwanzigsten Juni fand also der Ball statt. Ein schwüler Tag ohne Sonne. Die Gäste standen im Garten vor dem großen Landhause, als das Boot anlegte, mit dem Marit und ihr Vater kamen; sie waren die letzten. Sie stieg allein aus.
Plötzlich aber stieß sie einen klagenden Schrei aus, der Knabe sah sie erschrocken an und sah ihr Gesicht von Entsetzen gebleicht, und unter ihrem Kleide hervor entwich eine kleine schwarze Schlange, von welcher Kamala gebissen war. Eilig liefen sie nun beide des Weges, um zu Menschen zu kommen, und kamen bis in die Nähe der Fähre, dort sank Kamala zusammen, und vermochte nicht weiter zu gehen.
Sie saß auf dem Sofa unter einem großen Porträt der Mutter. Als sie aufstand in ihrem schwarzen Kleide, bleich und mit müden Augen unter dem roten Haar, da erschien sie Margrete Röy wie die Verkörperung des Schmerzes, die schönste, die man sich vorstellen konnte. Es lag eine Feiertagsruhe auf ihrem Wesen. Sie sprach so leise, wie der Sturm draußen es irgend gestattete.
Beim ersten Schlag fiel dem Knaben das Lumpenkleid ab, das er in der Küche trug; beim zweiten Schlag fiel ihm das Kleid von Messing ab, und beim dritten Schlag das silberne Kleid, so daß er nun da stand in seinem goldnen Kleide, so blank und prächtig, daß es nur so glitzerte.
Nun, Götter, Dank, daß ihr ihn heimgesucht! Nun schont ihn nicht mit euern heißen Pfeilen, Bis er mir ruft: Halt ein! es ist genug; Ich will erdulden was die Menschen leiden! Nun Freund, gib mir die Hand! Nun erst mein Freund; Zu spät bekehrt durch allzu süße Wonnen. Du Neugeborner, Glücklicher! Doch halt! Ein garstiger Fleck auf unsers Jubels Kleide.
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