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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Ueber die Felder trug der Wind die Klage der Weiden und geheimnissvoll in der Tiefe gluckste und murmelte das Wasser. „Sind wir es nicht auch? Vergänglich und sterblich? Der Tod ist in Allem. Das Schöne hat keine Dauer. Die Leidenschaft flieht. Der Tag unsrer Kraft ist der unsrer Güte. Wenn wir krank sind, sind wir selbstsüchtig, schlecht, Andre quälend und gequält von ihnen.

Nie war der Biene etwas furchtbarer erschienen, als dies Burgverließ mit seinen Totengerippen. Vierzehntes Kapitel +Die Flucht+ Aber die Verzweiflung der kleinen Biene machte bald einer entschlossenen Besinnung Platz. Es war, als erinnerte sie sich wieder daran, daß sie eine Biene war. Hier sitze ich nun und weine und klage, dachte sie plötzlich, als ob ich nicht Gedanken und Kräfte hätte.

Und warum sollte er das auch? Es ist doch nicht anzunehmen, dass der Resident von Bantam Unrecht und Willkür gutheissen wird? Gutheissen ... nein! Aber man klagt nicht gern bei der Regierung einen Häuptling an. Ich klage nie gern jemanden an, wer es auch sei, doch wenn es sein muss, einen Häuptling so gut wie einen andern. Doch von Anklagen ist nun hier, Gott sei Dank, noch keine Rede!

Aus seinem Leilach blickte des Todten Antlitz gleichwie in stummer Klage gegen mich, und ich gedachte: So wird er dir einstmals in der Ewigkeit entgegentreten! Ich konnte heut nicht weiter malen, sondern ging fort und schlich auf meine Kammer ober der Hausthür, allwo ich mich ans Fenster setzte und durch den Ausschnitt der Lindenbäume auf den Markt hinabsah.

Jener aber ging die steinernen Stufen des Mönchsbergs hinab, Ein blaues Lächeln im Antlitz und seltsam verpuppt In seine stillere Kindheit und starb; Und im Garten blieb das silberne Antlitz des Freundes zurück, Lauschend im Laub oder im alten Gestein. Seele sang den Tod, die grüne Verwesung des Fleisches Und es war das Rauschen des Walds, Die inbrünstige Klage des Wildes.

Als dann mehrere Tage lang nichts weiter erfolgte, ward er freilich unruhig. Vielleicht warteten sie nun doch seine Klage ab? Vielleicht strengten sie selbst eine an! Unsicher suchte sein Blick, oftmals am Tage, Napoleon Fischer, der ihn von unten erwiderte. Sie sprachen nicht mehr miteinander.

Haben zwei Knaben miteinander Streit gehabt oder sich geschlagen, so verklagt einer den anderen; wenn aber auch seine Klage noch so sonnenklar wäre, er bekommt kein Recht, solange der Beklagte leugnet.

Und sie sind schwer zu überzeugen, daß sie betrogen werden, wenn sie erst jemand ihr Vertrauen schenkten. Dafür gibt es eine Menge Beispiele. Wer über Undankbarkeit der Massen klagt, klage sich selber an. Die Schuld liegt an ihm.

Caspars wehmütige Klage bei der unerwarteten Kunde wurde nicht beschwichtigt durch den Hinweis, daß sein eignes Wohl diese Trennung erforderlich mache, auch nicht durch die Versicherung Stanhopes, daß er sobald als möglich, vielleicht schon nach Verlauf eines Monats, zurückkehren werde.

»Sein Urtheilsspruch ist gefälltentgegnete finster der Gusti. »Ließen wir um geringe Geldstrafe den Diebstahl frei, ihr Weißen selber wäret die Ersten, die Klage auf Klage häuften und uns am Ende zwängen, unsere Gesetze zu ändern. Aber nicht allein das Verbrechensetzte er mit einem ernsten Blick auf den jungen Mann hinzu, »nein auch der =Wille= der Menschen mag seine Geltung finden.

Wort des Tages

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