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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Hopfgarten konnte jedoch nie den geringsten Grund zur Klage bekommen, denn auch nicht das kleinste Spritzchen traf ihn, so geschickt dirigirten die Burschen den braunen Saft wohin sie ihn wollten.

Wie wäre es, wenn sie sich in den Besitz des Gutes, nicht nur in den Besitz des Kindes setzte; wenn sie Brecken bei seiner Wiederkehr mit Gewalt von Holzwerder entfernte; wenn sie seine Klage wegen Besitzstörung trotzig abwartete und dem Richter erklärte, sie habe gehandelt als natürlicher Anwalt ihres Enkelkindes?

Endlich, da meine Frau Mutter sah, daß immer Klage über mich kam, und etlichen Leuten die Fenster mußte wieder machen lassen, fing sie zu mir an: Lieber Sohn Schelmuffsky, du kömmst nun alle sachte zu besserem Verstande und wirst auch fein groß dabei: sage nur, was ich noch mit dir anfangen soll, weil du ganz und gar keine Lust zu nirgends zu hast und nur einen Tag und alle Tage nichts anders tust, als daß du mir die Leute in der Nachbarschaft mit deinem Blaserohre zum Feinde machst und mich in Ungelegenheit bringst.

Ja, zu dir, o Herr, bete ich; demütig flehe ich zu dir; o, sei du auch mein Schild, erhebe mein Haupt und erhöre mich von deinem heiligen Berge. O, höre mich, wenn ich bete, du mein gerechter Gott, der mich in der Not errettet, sei mir gnädig und erhöre mein Gebet. Lausche meiner wehmütigen Klage, o mein König und Gott, denn zu dir bete ich.

Tu wie du willst, ich hab' dich gewarnt, Auch ist's recht und billig nur, daß sie dich hört, Aber der Mensch tut nicht immer was recht. Peritta. Ach, ich Unselige! Gora. Klage nicht! Was hilft's Überleg' und handle, das tut dir Not! Doch wo weilt Medea? komm in ihr Gemach. Jungfrau. O Übermaß des Unglücks! Wohl nur der Torheit, will ich hoffen! Was neues gibt's? Jungfrau.

Zünde man in einem Zimmer, wo um den Tisch 5-6 Personen sitzen, eine Leinöllampe oder eine Unschlittkerze an, wie es einst geschah, und mögen dann alle versuchen, längere Zeit zu lesen: wie bald wird man die Klage hören, es sei nicht hell genug, ein klarer Beweis, daß das Augenlicht heut zu Tage viel geschwächter ist als einst, und daß die künstlichen Lichter nicht ohne Nachtheil für das Auge und den Körper geblieben sind.

Nach dieser Einleitung forderte er den der Bali-Sprache vollkommen mächtigen Europäer, der sich erboten hatte, für die Dame zu dolmetschen, auf, seine Klage vorzubringen und hier, öffentlich vor Gericht, zu bestätigen, daß das Tuch der Europäerin und von Bord des Schiffes entwendet sei.

Wem hätte sie ihr Leid klagen sollen? Von wem konnte sie verstanden werden? Und dann besaß sie ja auch jenes äußerste Zartgefühl des Weibes, jene liebliche Schamhaftigkeit des Gefühls, die darin besteht, keine unnütze Klage laut werden zu lassen, den Vorteil unbenutzt zu lassen, sobald der Sieg den Sieger ebenso erniedrigen müßte wie den Besiegten.

Ihre Klage und ihr Geschrei verstummten, sie sank still in sich zusammen und weinte. Es war, als hätte eine alte Erdengnade Einzug in ihr Gemüt gehalten. Der Elf wunderte sich und sann und sann.

Wie erschrack der Wirth, und noch mehr der König, als sich in dem Dorfe der Knabe, der zum Jüngling herangewachsen sein mußte, nicht fand, und man auch keine nähere Auskunft über ihn erhalten konnte. Die Leute wußten nur soviel zu sagen, daß der Knabe auf die Klage einer vornehmen Dame vor Gericht gestellt, von diesem aber freigesprochen und losgelassen worden sei.

Wort des Tages

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