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Aktualisiert: 29. Juni 2025


»Beim Obertribunal kam kürzlich folgender interessanter Proceß in Kassationsinstanz« las Schultze »zur Entscheidung Kläger war das Handlungshaus J. M. Oppenheimer in Rodach am Main Verklagter der Justiz Commissar Ohnewetter in «

Gegen ihnen über, auf einem Katheder, der mehrere Personen nebeneinander fassen konnte, die Advokaten beider Parteien, unmittelbar vor demselben, auf einer Bank, Kläger und Beklagte in eigner Person. Der Advokat des Klägers war von dem Katheder herabgestiegen, denn die heutige Sitzung war zu keiner Kontrovers bestimmt.

Es wurden Personen verklagt, die den Herzog von York beschimpft hatten, und Entschädigungen, welche einer lebenslänglichen Kerkerhaft gleichkamen, wurden von dem Kläger gefordert, und ohne Bedenken zuerkannt. Der Gerichtshof der Kings-Bench erklärte, daß die Freiheiten der City Londons der Krone verfallen seien.

55 Gekommen war nunmehr der richterliche Tag, Versammelt alles Volk. Mit meinem silberblanken Turnierschild vor der Brust, und, wie ich sagen mag, Von allen mit Liebe begrüßt, erschien ich in den Schranken. Schon stand der Kläger da. In einem Erker lag Der alte Karl, umringt von seinen Fürsten, Und schien, in offenem Vertrag Mit Amory, nach meinem Blut zu dürsten. 56 Die Sonne wird getheilt.

Persönliche Gehässigkeit liegt mir fern, und es würde mir leid tun, wenn der Herr Kläger aus dieser Verhandlung nicht ganz vorwurfsfrei hervorgehen sollte.“ Seinen Worten folgte ein anerkennendes Gemurmel. Nur Buck schien unzufrieden; er fuhr auf, rot im Gesicht ... Diederich sollte nun angeben, welches seine persönliche Auffassung der Sache sei.

Diesmal war der Streit höchst wichtig, denn die Klage ging gegen den Doge selbst, oder vielmehr gegen seine Gemahlin, welche denn auch in Person auf dem Bänkchen, vom Kläger nur durch einen kleinen Zwischenraum getrennt, in ihren Zendal gehüllt, dasaß.

Er hatte ein Lächeln wie ein glücklicher Mensch, doch man hörte Zähneknirschen von dem Kläger, der Recht suchte. Es war Zufriedenheit auf seinem Gesicht, doch keine Milch in den Brüsten der Mütter, die säugtenDann werden die Bewohner der Dörfer sagen: »Allah ist gross ... wir fluchen niemandemHäupter von Lebak, einst sterben wir alle!

Meistens war er kurz darauf an dem Ort, wo das Unrecht geschah, ja, oft war er bereits dagewesen und hatte gewöhnlich des Nachts die Sache untersucht, bevor noch der Kläger selbst an seine Wohnstätte zurückgekehrt war.

Er sprach mehrfach mit dem Residenten, sagte weiter die Witwe, doch immer vergeblich. Denn da es allgemein bekannt war, dass die Erpressung statthatte zu Nutzen und unter dem Schutze des Regenten, den der Resident nicht bei der Regierung anklagen wollte, so führten alle diese Unterredungen zu nichts anderm als zur Misshandlung der Kläger.

Lord Marschall, laßt mich meines Königs Hand küssen und meine Knie vor seiner Majestät beugen; Mowbray und ich sind wie zween Männer, die eine lange und gefährliche Pilgrimschaft geloben; es sey uns also vergönnt einen feyrlichen Abschied von unsern Freunden zu nehmen. Marschall. Der Kläger bittet sich die Gnade aus, Euer Majestät seine Schuldigkeit zu bezeugen, und seinen Abschied zu nehmen.

Wort des Tages

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