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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Nach langem Hin- und Widerreden mußten wir abtreten und der richterlichen Versammlung Zeit und Ruhe zum Deliberieren lassen. Das dauerte länger als eine Stunde, wo endlich Kläger und Beklagter wieder vorgefordert wurden, um das in hoher Weisheit ausgeheckte Urteil zu vernehmen.
Doch was sollte nun der Assistent-Resident thun, wenn am folgenden Tage sich wieder andere Kläger bei ihm meldeten? Oder und das geschah häufig wenn dieselben Kläger zurückkehrten und ihre Einziehung einzogen?
»Cethegus hat mich früher aufgesucht als du,« fuhr der Feldherr nach einer Pause fort: »und er ist dir zuvorgekommen – auch im Anklagen. Du stehst als schwer Beschuldigter vor mir, Silverius. Verteidige dich, ehe du verklagst.« »Ich als Beschuldigter?« lächelte der Papst. »Wo wäre ein Kläger oder ein Richter für den Nachfolger des heiligen Petrus?«
Eure Freundschaft würd ich verlieren, woferne die Lügen Meiner Feinde, wie sie es wünschen, Euch glaublich erschienen; Aber glücklicherweise bedenkt Ihr jeglichen Vortrag, Hört den Beklagten so gut als den Kläger; und haben sie vieles Mir im Rücken gelogen, so bleib ich ruhig und denke: Meine Treue kennt Ihr genug, sie bringt mir Verfolgung.
Ich könnte mit dir Komödie spielen und dir erlauben, noch weiter zu fragen; aber ich will es kurz machen. Wie kommt es, daß du die Kläger stehen lässest, während der Angeklagte, der Verbrecher, sitzen darf und sogar die Pfeife von dir bekommt?« Der gute Mann sah mich ganz verdutzt an. »Wie meinst du das, Giaur?«
›Da hätten Sie früher kommen sollen; ich weiß nicht, wo das Ding geblieben ist.‹ ›Sievers!‹ rief mein Vater, ›so sucht oder lasset suchen; das ist Eure Schuldigkeit! Denn dieser Finger steht als ein Kläger wider mich auf und drohet, mich zum armen Mann zu machen; er muß mir Rede stehen, wie er in mein Gebräu gekommen ist!‹
Wär' an dem Tag, An dem ich sie zum ersten Mal erblickte, Ein Kläger aufgestanden wider sie, Er hätt' nicht leicht Gehör bei mir gefunden, Doch leichter noch, wie heut! Das warne dich! Ich bin ihr so viel schuldig, daß sie mir Nichts schuldig werden kann, und fühl es tief! Salome. So hat sie einen Freibrief? Herodes.
Und einmal mussten wir die Häuptlingsrücken, O Schmach für Helden, untern Stecken bücken. Den großen Büffel nahm man fest beim Horne, Der große Adler musste Federn lassen, Denn aus der Asche unsrer Höhlenscheite Erstand ein Kläger, der in alle Weite Die Klage rief. Die ward zum Todesdorne Für unsern Mut und ließ uns feig erblassen.
Denn seine größten Leiden und Kümmernisse hatte er diesem schlechten Menschen zu danken. Es waren viele Menschen im Saal, die den Kalifen Recht sprechen hören wollten. Der Großwesir gebot, nachdem der Herrscher von Bagdad auf seinem Thron Platz genommen hatte, Stille und fragte, wer hier als Kläger vor seinem Herrn erscheine.
Der Kläger und der Beklagte erhielten die Auflage, »in dieser Materie eine moderate Schrift herauszugeben«, und =Sterzinger= leistete dieser Forderung Genüge, indem er in der dritten Auflage seiner begierig gelesenen Rede seine frühere Behauptung, dass die Hexerei ein Vorurtheil =schlecht= denkender Seelen sei, dahin abänderte, dass er dieselbe nun zum Vorurtheil =seicht= denkender Seelen machte.
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