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Aktualisiert: 29. Juni 2025


54 Der stolze Mann, wiewohl in seiner Brust Ein Kläger pocht der seinen Muth erschüttert, War eines Arms von Eisen sich bewußt, Der manchen Wald von Lanzen schon zersplittert. Er hatte nie vor einem Feind gezittert, Und Kampf auf Tod und Leben war ihm Lust. Doch all sein Trotz und seine Riesenstärke Betrogen ihn bey diesem blut'gen Werke.

Adam Hab einen wahren Mordschlag Heut früh, als ich dem Bett entstieg, getan: Seht, gnäd'ger Herr Gerichtsrat, einen Schlag Ins Zimmer hin, ich glaubt, es wär ins Grab. Walter Das tut mir leid. Es wird doch weiter nicht Von Folgen sein? Adam Ich denke nicht. Und auch In meiner Pflicht solls weiter mich nicht stören. Erlaubt! Walter Geht, geht! Adam zum Büttel. Die Kläger rufst du Marsch!

Sucht also ein Eingeborner Recht gegen einen Europäer, so muss er sein Recht beim Consul holen, hat hingegen ein Europäer eine Klage gegen einen Eingebornen, so muss er beim mohammedanischen Kadhi sein Recht suchen, dass Letzterer, da er fast immer vom Consul unterstützt wird, meist im Vortheil ist, wird einleuchtend sein, wenigstens in den meisten Fällen, wo der Europäer Kläger ist.

Amalaswintha bebte für den Mann ihres Vertrauens. Aber dieser war jetzt wieder völlig er selbst. Ruhig, kalt, schweigend, sah er dem König ins Auge. »Rechtfertige dichrief ihm dieser entgegen. »Rechtfertigen? gegen einen Schatten? ein Gerücht, eine Klage sonder Kläger? Nie!« – »Man wird dich zu zwingen wissenHohn zuckte um des Präfekten schmale Lippen.

Zum Kuckuck! Es gibt doch Gerichte auch in Kroatien!“ Kuster verbeugte sich und sprach demütig. „Gnädiger Herr! Wo kein Kläger, ist auch kein Richter! Vor Jahren weilte ein Untersuchungsrichter auf Grund einer Gendarmerieanzeige in Jesenaš: die Kommission zog schon am zweiten Tage erfolglos und arg hungrig ab; der Krämer hatte nichts Eßbares im Hause.

Es kommt im Lied ein Mörder vor, Der lebt' in Lust und Freude; Man findet ihn endlich im Walde gehenkt An einer grauen Weide. Des Mörders Todesurteil war Genagelt am Weidenstamme; Das haben die Rächer der Feme getan »Sonne, du klagende FlammeDie Sonne war Kläger, sie hatte bewirkt, Daß man den Mörder verdamme. Ottilie hatte sterbend geschrien: »Sonne, du klagende Flamme

Vernichtend für den Kläger, sagten die Juristenund wie Buck das Gerichtsgebäude verließ, wichen auch die Freunde ihm aus. Kleine Leute, die an Gausenfeld ihre Ersparnisse verloren hatten, schüttelten die Fäuste hinter ihm her. Und allen brachte dieser Spruch des Gerichts die Erleuchtung, daß sie mit ihrer Meinung über den alten Buck eigentlich schon längst fertig waren.

Er sprach Recht und verstiess den Kläger nicht von seiner Thür. Er hörte geduldig an, wer zu ihm kam, und gab wieder, was genommen war. Und wer den Pflug nicht treiben konnte durch den Grund, weil ihm der Büffel aus dem Stall geholt war, dem half er suchen nach dem Büffel. Und wo die Tochter geraubt war aus dem Hause der Mutter, suchte er den Dieb und brachte die Tochter wieder.

Des Herz rein ist, dessen Händ rein sind zu schwören auf Strang und Schwert, der klage bei Strang und Schwert! klage! klage! Mein Herz ist rein von Missetat, meine Hände von unschuldigem Blut. Verzeih mir Gott böse Gedanken und hemme den Weg zum Willen! Ich hebe meine Hand auf und klage! klage! klage! ältester. Wen klagst du an? Kläger. Klage an auf Strang und Schwert Adelheiden von Weislingen.

Entweder hatte mir der Teufel selbst das Manuskript gegeben, um mich nachher als Kläger recht zu ängstigen und auf meine Kosten zu lachen; oder irgendein böser Mensch hatte mir die Komödie in Mainz vorgespielt, um das Manuskript in meine Hände zu bringen, und der Teufel selbst trat jetzt als erbitterter Kläger auf; oder drittens, das Manuskript kam wirklich vom Teufel, und ein müßiger Kopf wollte jetzt den Satan spielen und mich in seinem Namen verklagen.

Wort des Tages

ibla

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