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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Und die Rosen atmeten ihren Duft hinein, die Hitze nahm ihm die Keuschheit, mischte ihm etwas Fades und zugleich Berauschendes bei. Man wurde schläfrig davon – und doch so seltsam erregt
Und ich gestehe, daß von allen Hochzeitszeremonien mir diejenige der drei Nächte der Enthaltsamkeit, in denen ich der Satzung gemäß mit meiner jungen Gattin, nichts Scharfgewürztes essend, auf dem Boden schlafend und das Hausfeuer unterhaltend, die Keuschheit zu bewahren hatte, die am wenigsten lästige war.
Ob sie es versteht, diese Keuschheit der wahren, tiefsten Liebe, die die Geliebte wie etwas Heiliges scheut, zurückgeschreckt vor jeder unreinen Berührung, jedem Gedanken daran. Und wenn sie sich einmal vergisst, sich quält, in Reue quält und etwas in sich zerstört fühlt ob sie es versteht? Ob einem Weibe mit solcher Liebe gedient ist? Ob sie mich liebt? Wer wird aus den Weibern klug.
Die Ehren, die Fourier dieser Körperschaft für das Opfer, ihre Keuschheit einige Jahre zu bewahren, zugedenkt, sind noch größerer Art. Ist die ganze Erde einmal mit Phalanxen bedeckt, so wird sich auch die Nothwendigkeit einer allgemeinen Eintheilung im Reiche verschiedener Grade ergeben, die, wie Alles bei ihm, geometrisch abgemessen sind.
Da sie tritt zu der Kapelle, Ist die Lampe schnell erloschen, Ihre Keuschheit zu verehren; Und sie suchet an der Orgel, Wo der goldne Schlüssel hänget Zu dem Grabe der Dolores; In verzweifeltem Gebete Hat sie dann die Gruft erschlossen. Und die Stufen abwärts tretend Sprach sie: "Heil euch, heilge Toten! Wollet meine Blöße decken, Einer armen züchtgen Tochter!"
Jedes kann nach Belieben in die eine oder in die andere Korporation ein- und austreten, aber man muß, so lange man zu einer der Korporationen gehört, auch die Gewohnheiten und Regeln derselben beobachten: Keuschheit im Vestalat, Treue im Damoiselat.
Die Andern aber, die gar nicht sahen und von Wollust voll waren wie die geile Erde vom Mist, – dass sie nicht einmal wussten, dass eine Keuschheit war, den reinen Mond befleckt hätten in ihrer Unreinheit, – waren gross und sprachen die Urtheile über wichtige Dinge. Und man nahm ihr Recht für das Recht.
So vereinigt das Vestalat in sich den höchsten Grad der Gunst der Kindheit und des männlichen Alters. Die Keuschheit der Vestalinnen und Vestalen ist um so besser gesichert, da sie die volle Freiheit haben, jederzeit die Korporation zu verlassen und auf die Vortheile der Rolle zu verzichten.«
Sie irrt; doch gönnt ihr ihre Freude, Und laßt das arme Weib dabei. Was glaubt der Ehemann von Lisetten? Er glaubt, daß sie die Keuschheit ist. Er irrt; ich wollte selber wetten; Doch schweigt, wenn ihr es besser wißt. Was denkt der Philosoph im Schreiben? Mich liest der Hof, mich ehrt die Stadt! Er irrt; doch laßt ihn irrig bleiben, Damit er Lust zum Denken hat.
Er war ein Mann, der im Laster gelebt hatte, und er wollte ihm eine Falle stellen, um zu sagen: „Welch’ ein Unsinn!“ Er sah ihn lange an. „Was weisst Du von der Keuschheit? Das ist die weisse Blume des Paradieses, das erste Gewebe aus den Strahlen der Morgenröthe. Wenige sind ihrer theilhaftig. Und ob sie nackt gingen durch den eklen Sumpf, er befleckte sie nicht.
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