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Aktualisiert: 11. November 2025
Im Kessel fing es an zu sieden, und unten hielt der Alte an einer langen Eisengabel ein großes Stück Käse über das Feuer und drehte es hin und her, bis es auf allen Seiten goldgelb war. Heidi hatte mit gespannter Aufmerksamkeit zugesehen; jetzt musste ihm etwas Neues in den Sinn gekommen sein; auf einmal sprang es weg und an den Schrank und von da hin und her.
Aber weil das Wasser immer so schnell aufgebraucht war, habe ich gedacht, ein dickes Tuch wurde den Kopf besser kühlen. Und so habe ich das Tuch aus der Hütte geholt und es ganz naß auf Ihren Kopf gelegt. Nur, wenn es dann trocken und heiß wurde, habe ich es wieder in den Kessel getaucht und es dann wieder naß auf den Kopf getan.
Kaum hatte er das gethan, so fiel es ihm ein, daß die Kuh, die er aufs Dach gebracht hatte, herunterfallen und Hals und Bein brechen könne; darum nahm er einen Strick und ging hinauf, um sie festzubinden; das eine Ende band er ihr um den Hals und das andre Ende warf er durch den Schornstein, ging dann hinunter und band es sich in aller Eile um's Bein, denn das Wasser kochte schon im Kessel, und er mußte die Grütze umrühren.
Ebendaselbst =XIX=, 400 werden vier Kunglamädchen genannt, welche goldene und silberne Gewebe wirken. Vgl. auch über den Reichthum des Landes Kungla das Märchen 23 vom Dudelsack-Tiidu. Aber dieser reckt sich auf dem Rande des Suppenkessels über 70 Klafter hoch und verschwindet im Nebel, während der Kessel leer geworden.
Rapp aber war an ihr vorbei an den Herd getreten und hatte den Kessel aus Licht gerückt. »Rehbraten!« rief er. »Dacht' ichs mir doch! Also ein Wilddieb.« Schon lag die Frau ihm jammernd zu Füßen, und, sich die Augen reibend, war der Mann bei dem Lärm vom Lager gesprungen. Es bedurfte nur noch einer kurzen Unterhandlung, um sie gefügig zu machen.
Der Kessel wurde bis auf die Schwelle geschoben, das Skelett gab ihm einen Tritt und nun rollte er auf einer Art Rutschbahn ins Tal. Die ganze Schmugglerbande heulte ihm die gröbsten Ausdrücke nach, spie hinunter und verunreinigte überhaupt die Rutschbahn aufs unflätigste.
Die Frau drinnen war an einem Kessel beschäftigt, der auf dem Feuer brodelte und prasselte, ein Säugling weinte von Zeit zu Zeit, und Anders wiegte. Da sagte sie die wenigen Worte: »Ich glaube, ihr denkt beide aneinander, ohne es eingestehn zu wollen.« »Laß uns von etwas anderm sprechen,« erwiderte Anders. Nach einer Weile erhob er sich, er wollte auf die Tür zugehn.
Dort schloß sich am 21. Februar der Kessel des gewaltigen Treibens, aus dem mehr denn 100.000 Gegner als Gefangene Deutschland zugeführt wurden. Eine noch weit größere Zahl von Russen war einem anderen Schicksal erlegen. Das Ganze wurde auf Allerhöchsten Befehl Seiner Majestät des Kaisers „Winterschlacht in Masuren“ benannt. Man befreie mich von ihrer näheren Beschreibung.
Er versuchte den Kessel mittels einer Stange hinaufzuheben, es war aber ganz unmöglich: drum stand er von der vergeblichen Arbeit ab, zog seinen Rock aus, breitete ihn auf den Boden, und that Mal auf Mal soviel Geld darauf, als er auf dem Rücken davontragen konnte.
Um die Herde, über denen die großen Kessel wankten, lagen die Hirten mit ihren Familien und schliefen; die Hunde hatten sich in die Asche gestreckt; eine schlaflose Großmutter saß wohl noch auf einem Haufen Felle und bewegte mechanisch die Spindel hin und her, Gebete murmelnd, oder ein unruhig schlafendes Kind im Korbe schaukelnd.
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