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Aktualisiert: 11. November 2025
Der Wind ließ am Abend nach. Von Jüterbog torkelten die drei Riesen her. Ihre Kessel hatten sie vom Kopf genommen, paukten drauf, um Furcht zu erwecken. Die beiden grauen Katzen mit blutig bösen Augen sprangen neben ihnen. Bei Tempelhof, dicht vor Mariendorf, ragte etwas aus dem Sande und bewegte sich.
Inzwischen bat Lillekort die Köchinn um Erlaubniß, ein wenig an den Strand zu gehen. »O, Was willst Du da?« sagte die Köchinn: »Du hast da Nichts zu thun.« »Ach ja, liebe Köchinn, laß mich nur hingehen,« sagte Lillekort: »ich wollte so gern mit den andern Kindern ein wenig spielen.« »Na, geh denn!« sagte die Köchinn: »aber daß Du nur nicht länger ausbleibst, als bis der Kessel zum Abendessen über's Feuer gehängt, und der Braten an den Spieß gesteckt wird! und bring' dann einen tüchtigen Armvoll Holz mit in die Küche!« Ja, das wollte Lillekort nicht vergessen, und damit lief er fort ans Ufer.
Andererseits bot jedoch jetzt das Dampfschiff eine gewisse Garantie, denn in den Docks von Lavalletta mit einem neuen Kessel versehen, durfte man annehmen, dass das Schiff nur seetüchtig entlassen worden sei.
„Eisenbahnen!“ seufzte der Commerzienrath. „Ich kenne kein unbehaglicheres Gefühl auf der Welt, eine Operation ausgenommen, als sich auf eine Eisenbahn zu setzen. Die unerwarteten Fälle, die da vorkommen: Zusammenrennen der Locomotiven, Platzen der Kessel, Einschneien der Züge “ „Wir sind ja mitten im Sommer.“
Hexenküche. Auf einem niedrigen Herd steht ein großer Kessel über dem Feuer. In dem Dampfe, der davon in die Höhe steigt, zeigen sich verschiedene Gestalten. Eine Meerkatze sitzt bei dem Kessel und schäumt ihn und sorgt, daß er nicht überläuft. Der Meerkater mit den Jungen sitzt darneben und wärmt sich. Wände und Decke sind mit dem seltsamsten Hexenhausrat geschmückt. Faust. Mephistopheles.
Am 3. verließen wir das eigentliche Thal des Marico überschritten den Sattel und kamen in einen nur nach dem Marico zu offenen Kessel, der von dem Betschuanaspruit durchkreuzt, im Süden von der interessanten Gruppe der Berthahöhen gebildet wird. In dem Niederwald im Kessel, namentlich gegen Tschune-Tschune, fand ich den Morula-Baum mit reifen Früchten.
Da hörte Harm Wulf hinter sich ein Rotkehlchen ticken, und als sich umsah, stand Thedel da, griente über das ganze Gesicht und flüsterte: »Wir haben sie im Kessel, alle miteinander!« Dann drückte er sich linkerhand in einen Busch.
Der Magen gewöhnt sich an das Schaukeln, und selbst ein kleiner Sturm bringt sie später nicht mehr aus dem Gleichgewicht; wo aber der Wind, so wie hier, gleich am ersten Tage, wenn auch gar nicht gerade scharf einsetzt, wenn nur die kleinen kurzen Wellen erst einmal einen Kamm bekommen, dann bleiben wenige verschont, und der Koch darf ein paar Tage lang die Schweine mit den Erbsen und Bohnen füttern, die er für die Passagiere in den Kessel gethan; die Leute denken gar nicht daran sich ihr Essen zu holen, und schon das Wort Schaffen verursacht ihnen Ekel.
Ein schwanverbrämter Bedienter legte in einem Winkel des Zimmers die letzte Hand an den Teetisch; Klaus Heinrich betrachtete den elektrisch geheizten Kessel, von dem er im »Eilboten« gelesen hatte.
Wir sahen in einem unterirdischen Gewölbe eine Pumpe durch den Dampf des darunter in einem verschlossenen, eingemauerten Kessel kochenden Wassers unaufhörlich in Bewegung gesetzt. Diese Pumpe trieb einige große Räder, diese Räder kommunizierten mit den vielen, in den oberen Zimmern befindlichen mannigfaltigen Maschinen und brachten alle die Wunder hervor, die uns oben in Erstaunen gesetzt hatten.
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