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Aktualisiert: 11. November 2025
Glaub nicht, wenn du siehst den entsetzlichen Zug Einer Mutter, die ihre Kleinen trug Aus dem rauchenden Kessel der brüllenden Schlacht, Das Unglück ist nicht von dir gemacht. Heran zu dem elenden Leichenschrein, Wo aus Fetzen starrt eines Toten Bein. Bei dem fremden Mann, vom Wurm zernagt, Falle nieder, du, sei angeklagt. Empfange die ungeliebte Qual Aller Verstoßnen in diesem Mal.
Ich schicke nach einem andern Kessel. Da geht dieser Mensch aus Bequemlichkeit, aus Faulheit hin und nimmt aus meinem Laboratorium den dort an einem Nagel aufgehängten Schlüssel zu meinem Kapernaum!« Kapernaum nannte er nämlich eine Bodenkammer, in der er allerlei Apparate und Material zu seinen Mixturen aufbewahrte. Oft hantierte er da drinnen stundenlang ganz allein, mischte, klebte und packte.
Zum Kessel sprach der neue Topf: "Was hast du einen schwarzen Bauch!" "Das ist bei uns nun Küchenbrauch!" Herbei, herbei, du glatter Tropf, Bald wird dein Stolz sich mindern. Behält der Henkel ein klar Gesicht, Darob erhebe du dich nicht, Besieh nur deinen Hintern." Alle Menschen, groß und klein
Das war an und für sich schon arg genug; aber überdies zogen sie den Strich absichtlich über den Speichel, womit sie die Dielen zu verzieren pflegten. Oft ließ man die armen Dulder auch exerzieren. Es wurde ihnen ein alter Kessel über den Kopf gestülpt, ein Bratspieß oder ein Flederwisch an die Seite gesteckt und eine Bratpfanne als Gewehr über die Schulter gelegt.
Dort stand ein Kessel, von dem kein lieblicher Duft ausströmte: Aus alten Papierabfällen und Kreide, aus Mehl und Leimwasser rührte da Greiner einen wunderlichen Brei zusammen und bald brodelte die Masse und erfüllte mit ihrem Dunst das ganze Stübchen. Papiermasché war es, das er da bereitet hatte, und nun ging er an seine Arbeit.
Sie rücken die Stühle beiseite, reichen einander die Hände und bilden einen Kreis um den Punschkessel mitten auf dem schwarzen Fußboden und schwingen sich in wildem Tanz herum. In der Mitte des Kreises tanzt der Böse mit hohen Sprüngen, schließlich läßt er sich, so lang er ist, neben dem Kessel fallen, neigt ihn zu sich heran und trinkt.
Der Mann mit dem blauen Überhemd leugnete aber Schnitt und Messer ab, wie überhaupt irgend etwas von dem Juden oder seinem Geld zu wissen; er habe dagesessen und fest geschlafen, und sei durch das Brüllen seines Nachbars aufgeschreckt worden, ja im Anfang der Meinung gewesen die Kessel wären geplatzt, und nur im Instinkt der Selbsterhaltung aufgesprungen.
Das Lager Ihro Majestät des Königs war nun etwa 1000 Schritte über Marienborn bestimmt und angelegt, gerade an dem Abhange, wo der große Kessel, in welchem Mainz liegt, sich endigt, in aufsteigenden Lehmwänden und Hügeln; dieses gab zu den anmutigsten Einrichtungen Gelegenheit.
Der Greis trat nun heran, stieß die Fackel dicht neben dem Kessel in die Erde, stieg dann, mit dem rechten Fuß vorauf, in die Grube, wandte sich gegen Osten und neigte das Haupt: dann winkte er die Freunde zu sich, mit dem Finger am Mund ihnen Schweigen bedeutend.
So wohl sollt' es uns aber nicht werden; denn kaum hatten wir den Kessel übers Feuer gehängt, mit herkömmlichen Ingredienzien und Zeremonien, als eine Ordonnanz herein trat und im Namen des Kommandanten, Herrn von Courbière, freundlich andeutete, wir möchten uns einrichten, morgen früh um acht Uhr aus Verdun zu fahren.
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