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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Bei seiner Ankunft im Kloster ließ der Graf unverzüglich Felizia rufen, um sich des heikelsten Teils seiner Arbeit gleich zu entledigen. Felizia kam, schon vom lebhaftesten Zorn bewegt, in das Sprechzimmer, aber der Graf fand sie sehr schön; er war feiner Kenner in diesen Dingen.
Der Maler wandte vieles ein: Der Kenner stritt mit ihm aus Gründen, Und konnt ihn doch nicht überwinden. Gleich trat ein junger Geck herein, Und nahm das Bild in Augenschein. "O", rief er, bei dem ersten Blicke, "Ihr Götter, welch ein Meisterstücke! Ach welcher Fuß! O wie geschickt Sind nicht die Nägel ausgedrückt! Mars lebt durchaus in diesem Bilde.
Er maß mit dem feinsten Sinne die Natur und den Umfang der Instrumente ab, zeichnete ihnen neue Bahnen vor, und gab jedem derselben die vortheilhafteste Rolle, um die kraftvolle Masse von Harmonie hervorzubringen, welche die Bewunderung aller Kenner erzwingt und das Muster und Studium der guten Köpfe bleiben wird.
Sollte nun einen solchen Kenner die Lust anwandeln, mich wegen einiger Ungenauigkeiten zu schulmeistern, so bitte ich ihn, zu bedenken, daß der, der den "Pilger Kamanita" schrieb, wohl am besten weiß, welche Freiheiten er sich genommen hat und warum. So hätte ich ja leicht anstatt des späteren Sukhavati den Himmel der dreiunddreißig Götter nehmen können und wäre dann korrekt geblieben.
Der Graf hatte ihn als einen Kenner angekündigt, und es war zu besorgen, er werde gar bald die schwache Seite des kleinen Haufens entdecken und einsehen, daß er keine formierte Truppe vor sich habe, indem sie kaum ein Stück gehörig besetzen konnten; allein sowohl der Direktor als die sämtlichen Glieder waren bald aus aller Sorge, da sie an dem Baron einen Mann fanden, der mit dem größten Enthusiasmus das vaterländische Theater betrachtete, dem ein jeder Schauspieler und jede Gesellschaft willkommen und erfreulich war.
Allein, da diese Kunst wegen der Menge derer die sie trieben, nicht zureichte sie zu unterhalten, so sahe sich die junge Danae genötiget, den Künstlern zu Athen die Dienste eines Models zu tun; und erhielt dadurch außer dem Nutzen, den sie davon zog, die schmeichelnde Ehre, bald als Diana, bald als Venus auf die Altäre gestellt, die Bewunderung der Kenner und die Anbetung des Pöbels zu erhalten.
Es wäre sicherlich ein einziger Genuß für jeden feineren Kenner gewesen, am vergangenen Sonntag zum Beispiel ihn und Bauer zugleich an den Start gehen und die reifende Kraft des Jüngeren mit der gereiften des Meisters in einer Form wetteifern zu sehen, die bei der rohen, immer mehr eingreifenden Preisjägerei gänzlich in Vergessenheit zu geraten scheint.
Und derart glauben fast Alle daran, Antheil zu haben an der Tugend; und zum Mindesten will ein jeder Kenner sein über "gut" und "böse". Aber nicht dazu kam Zarathustra, allen diesen Lügnern und Narren zu sagen: "was wisst ihr von Tugend! Was könntet ihr von Tugend wissen!"
Das beweist unsern Kennern aufs deutlichste, daß seine Begabung »nur äußerlich« ist, »nur auf Effekt gerichtet«, »nur seicht«. Was mich an solchen Urteilen am meisten ärgert, ist das Wörtchen »nur«; weil es so ganz unlogisch ist. Dann mögen diese schwermütigen Kenner das Xylophon subtrahieren!
Der Prinz, von diesen Dingen völlig unterrichtet, da er keine Kenner, aber aufmerksame Liebhaber vor sich sah, mochte uns gern in allem, wornach wir forschten, belehren. Nach dem wir diesen Betrachtungen geraume Zeit, aber doch noch immer zu wenig gewidmet, standen wir im Begriff, uns zu beurlauben, als er uns zu seiner Frau Mutter führte, woselbst die übrigen kleineren Kunstwerke zu sehen waren.
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