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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Sie wollten den Zweikampf darstellen, in welchem Hamlet und sein Gegner ein so tragisches Ende nehmen. Beide Freunde waren überzeugt, daß man in dieser wichtigen Szene nicht, wie es wohl auf Theatern zu geschehen pflegt, nur ungeschickt hin und wider stoßen dürfe: sie hofften ein Muster darzustellen, wie man bei der Aufführung auch dem Kenner der Fechtkunst ein würdiges Schauspiel zu geben habe.

Wie der junge Offizier mit der Marchesa stünde, das müsse man einem Kenner, wie dem Chevalier, nicht erst ausdrücklich zu verstehen geben; da übrigens der Gatte nichts dagegen einzuwenden finde, könne man sich als Unbeteiligter gleichfalls dabei beruhigen. »Ob der Marchese so einverstanden ist, wie Sie zu glauben scheinen, Olivosagte Casanova, »möchte ich bezweifeln.

Und überdies: der Ton seiner Stimme ist nicht voll; trügt einen Augenblick; läßt den Kenner aufhorchen; veratmet aber kurz darauf. – Trotzdem im allgemeinen alles verlockt, diesen Sohn zur Schau zu stellen, halte ich ihn doch am liebsten im Verborgenen; er selbst drängt sich nicht auf, aber nicht etwa deshalb, weil er seine Mängel kennt, sondern aus Unschuld.

Wie ein mächtiger Amsterdamer auf der Silberplatte den herrlichsten Zander sah, den ihm mitteleuropäische Speisewagen vor den Blick gespült, erhöhte er einen Augenblick sich vor Erstaunen über die Schönheit des Biestes, aber als Kenner und eingedenk des Kommenden winkte er ab und sprach: Visch laat een mensch als ie is.

Macht man keinen solchen Unterschied, so werden der Kenner und der Antiquar beständig miteinander im Streite liegen, weil sie einander nicht verstehen. Wenn jener, nach seiner Einsicht in die Bestimmung der Kunst, behauptet, daß dieses oder jenes der alte Künstler nie gemacht habe, nämlich als Künstler nicht, freiwillig nicht: so wird dieser es dahin ausdehnen, daß es auch weder die Religion, noch sonst eine außer dem Gebiete der Kunst liegende Ursache, von dem Künstler habe machen lassen, von dem Künstler nämlich als Handarbeiter. Er wird also mit der ersten mit der besten Figur den Kenner widerlegen zu können glauben, die dieser ohne Bedenken, aber zu großem

Prokopius war sein Studiengenosse in Berytus auf der Juristenschule gewesen: und die beiden bedeutenden Geister hatten sich mächtig angezogen. Aber nicht die Wärme der Freundschaft führte den Präfekten vor allem zu diesem Mann: dieser Mann war der beste Kenner von Belisars ganzer politischer Vergangenheit, wohl auch der Vertraute seiner Pläne für die Zukunft.

Seine wollige Behaarung erfreute auch verwöhnte Kenner durch ihre Fülle und die Mannigfaltigkeit ihrer Färbung, während ein großer Ringelschwanz ihn auf das prächtigste zierte. Da er noch ein wenig gewachsen war, so verband er mit seiner Anmut eine gewisse Bedrohlichkeit der Erscheinung, die er jedoch wegen der Vortrefflichkeit seines Charakters in keiner Weise auszubeuten suchte.

Nicht selten widerspricht sie sogar der Verfassung, mit der er abgehen soll; aber was tut das ihm? Genug, daß er das Parterre dadurch erinnert hat, aufmerksam auf ihn zu sein, und wenn es die Güte haben will, ihm nachzuklatschen. Nachzischen sollte es ihm! Doch leider ist es teils nicht Kenner genug, teils zu gutherzig, und nimmt die Begierde, ihm gefallen zu wollen, für die Tat.

An Gunthers Hand stieg Brunhilde aus dem Schiffe, und ihnen folgten viele Frauen und tapfere Ritter. Krimhilde eilte auf Brunhilde zu und hieß sie willkommen mit Kuß und Umarmung. Da sprach wohl mancher Ritter: Nie habe ich zwei Frauen von solcher Schönheit zusammen gesehen. Doch die Kenner sagten: Krimhilde ist die schönere. Bald darauf bewegte sich der Zug jubelnd zum Palaste des Königs.

Bin ich nicht auch einmal jung gewesen? Uebrigens steht diese Partie deiner Familie an. Ein Mann, der alles weiß ein Mann von Geschmack ein feiner Kenner und ein so gefälliger, bewährter Freund. Auch reißt man sich in allen Häusern um ihn.

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