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Dagegen ist in der Neuzeit oft ein unruhiges Ringen nach Wirkung, das die Seele nicht gefangen nimmt, sondern als ein Unwahres von sich stößt. Es sind manche Männer gekommen, das Standbild zu betrachten, manche Freunde und Kenner der alten Kunst, und der Erfolg ist fast immer derselbe gewesen, ein Ernst der Anerkennung und der Würdigung.

86 Unsichtbar saßen sie, und hörten alles an, Was zwischen Mann und Frau sich eben zugetragen. Zum Unglück, daß sie auch die Birnbaumsscene sahn! Dem Elfenkönig gab dieß großes Mißbehagen. Da, sprach er zu Titanien, sieht man nun Wie wahr es ist, was alle Kenner sagen! Was ist so arg, das nicht, um sich genug zu thun, Ein Weib die Stirne hat zu wagen?

Unter den markgräflichen Komödianten war ein gewisser Ludwig Taube, ehedem jugendlicher Liebhaber, mit den Jahren für das Fach unbrauchbar geworden und nach Aussage der Kenner wie des Direktors wegen mangelnden oder versiegten Talentes in keinem andern zu verwenden.

Madame Birch-Pfeiffer stattete die Kaiserin mit vielem Gemüt und mancher derben Gestikulation aus. Kenner wollten finden, daß sie übertreibe, andere, daß sie monoton wäre. Genug, über ihre Verdienste als Künstlerin gestehe ich, kein Urteil zu haben. Auch gegen ihre Stücke wage ich, selbst Dramatiker, nichts zu sagen. Sie ist weit mehr als unsere deutsche Madame Ancelot.

Da das Orchester bei unsern Schauspielen gewissermaßen die Stelle der alten Chöre vertritt, so haben Kenner schon längst gewünscht, daß die Musik, welche vor und zwischen und nach dem Stücke gespielt wird, mit dem Inhalte desselben mehr übereinstimmen möchte. Herr Scheibe ist unter den Musicis derjenige, welcher zuerst hier ein ganz neues Feld für die Kunst bemerkte.

Das umfassende Geschäft war völlig im Gange, es bewegte sich stetig nach gepflogener Verabredung. Hievon nur die Hauptmomente. Er ist drüben über dem Meere, von seinen Vorfahren her, Eigentümer. Was das heißen wolle, möge der Kenner dortiger Angelegenheiten, da es uns hier zu weit führen müßte, seinen Freunden näher erklären.

Da reckten alle die Köpfe in die Höh. »Bravo, bravissimo, ein deliziöser Einfallrief der lustige Kenner von den Künsten und lief sogleich von einem zum andern, um ein ländliches Divertissement, wie ers nannte, einzurichten. Er selbst machte den Anfang, indem er der Dame die Hand reichte, die vorhin in der Laube gespielt hatte.

Ich sah aber die Größe meiner Aufgabe und die Menge der Gegenstände, womit ich es zu tun haben würde, gar bald ein und, da ich gewahr ward, daß diese ganz allein, im trockenen, bloß scholastischen Vortrage, das Werk schon genug ausdehnen würden, so fand ich es unratsam, es durch Beispiele und Erläuterungen, die nur in populärer Absicht notwendig sind, noch mehr anzuschwellen, zumal diese Arbeit keineswegs dem populären Gebrauche angemessen werden könnte und die eigentlichen Kenner der Wissenschaft diese Erleichterung nicht so nötig haben, ob sie zwar jederzeit angenehm ist, hier aber sogar etwas Zweckwidriges nach sich ziehen konnte.

Diese Mängel hatte er bisher im Angriffe gezeigt, und ich glaubte, daß das in der Verteidigung nicht anders sein würde. Derartige Erscheinungen waren für jeden Kenner soldatischer Erziehung ganz selbstverständlich. Sie hatten ihre Ursachen in dem Fehlen einer entsprechenden Friedensschulung. Auch ein mehrjähriger Krieg konnte diese mangelnde Vorbereitung nicht völlig ersetzen.

Da fiel ihm meine Gestalt ins Auge, »he da! he darief er laut: »seid Ihr es ChristianIch trat auf ihn zu, erklärte ihm was mich in die Kirche gelockt, und, den sinnreichen Einfall mit dem Schattennetz hochpreisend, gab ich mich als Kenner und Ausüber der edlen Malerkunst zu erkennen.