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Aktualisiert: 28. Juli 2025
Dankbar genießend lebten sie dort, riefen unermüdlich die Namen der unfolgsam sich tummelnden Kinder, scherzten vermittelst weniger italienischer Worte lange mit dem humoristischen Alten, von dem sie Zuckerwerk kauften, küßten einander auf die Wangen und kümmerten sich um keinen Beobachter ihrer menschlichen Gemeinschaft. Ich will also bleiben, dachte Aschenbach. Wo wäre es besser?
Spielend flogen die blanken Messer. Timur befahl siebzigtausend Köpfe. Ihre Arme erlahmten, die Zungen fuhren erregt durch den Mund. Sie kauften gierig, hundemüde, Köpfe voneinander. Timur ließ sie vorbeitraben, sie hielten Köpfe in der Hand. Die Chinesin stand neben ihm unter goldenem Zeltdach. Sie stieß die Hände in die Brust. Keser führte des toten Zeinabdeddins Geschwader.
Wie wir uns selbst erst von ihrem Ungestüm losgekauft hatten, kauften wir Lichter. Jeder von uns mußte eins tragen, der Führer trug deren zwei voraus, und so ging es denn weiter in den ganz finsteren Hintergrund der Höhle. Der Führer machte uns auf einige ungeheuer große Tropfsteine aufmerksam, welchen er allerhand Namen gab, ohne daß wir die
Jetzt mußte er auch den Hof übernehmen. Ein eigentlicher Geschäftsmann war der junge Anders Krog nicht. Aber seine Gewissenhaftigkeit ohnegleichen und sein rücksichtsvolles Wesen bewirkten, daß bald alle bei ihm kauften. Ein andrer hätte reich dabei werden müssen; aber das wurde er nicht.
Zwei Schulkinder, die um zwölf Heller »saure Zuckerln« kauften. Die Köchin der Frau Inspektor aus dem ersten Stock des Elferhauses, die ein Häuptel Salat und zwei Kilo Erdäpfel bekam, und der Herr aus dem Arbeitsministerium, der seit Jahren täglich einen »feinen Aufschnitt« für sein zweites Frühstück im Geschäfte der Frau Püchl erstand.
Der Junge hatte sich warm und müde gelaufen; er dachte, er habe nun so ziemlich das Merkwürdigste von der Stadt gesehen, und ging deshalb etwas langsamer weiter. Die Straße, in die er eben eingebogen war, das war gewiß die, wo die Stadtbewohner ihre prächtigen Kleider kauften.
Begreiflicherweise kamen die Bahau den Kenja nicht freundlich entgegen, doch kauften sie ihnen immerhin gern die Buschprodukte ab, die diese auf der Durchreise am Boh gesammelt hatten, um Marktgeld für ihre Handelszüge zur Küste zu gewinnen.
Auch die Malaien an der Küste von Berau treiben mit den Kenja Sklavenhandel; die Ma-Kulit z.B. kauften vom Sultan von Berau für ein Boot und 2 pikol Guttapercha einen Sklaven, um diesen zu opfern. Die Punan sind den Kenja nicht unterworfen, doch üben die Häuptlinge der letzteren über die in der Umgegend schwärmenden Stämme grosse Macht aus.
Ich sah das so recht, als wir die Reisesachen kauften. Und nun denkst du dir's ganz wundervoll, einen Bettschirm mit allerhand fabelhaftem Getier zu haben, alles im Halblicht einer roten Ampel. Es kommt dir vor wie ein Märchen, und du möchtest eine Prinzessin sein.« Effi nahm die Hand der Mama und küßte sie. »Ja, Mama, so bin ich.« »Ja, so bist du. Ich weiß es wohl.
Er saß auf einer Bank an der Wand und sah die Käufer kommen und gehen; Leute, die harmlose Dinge kauften wie Hustenbonbons, Watte, Lysoform; vergrämte Mütterchen, die gleich ihm auf Arzneien warten mußten; kokette Dienstmädchen, die mit dem Provisor poussierten; und alle Menschen kamen ihm so beneidenswert, so glücklich vor. Als er wieder zu Hause eintraf, war das Gustavchen schon abgeholt.
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