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Aktualisiert: 28. Juli 2025
Lorenzen brachte einige Offiziere mit, die den Wein für ihre Messe bei ihm kauften; darunter Leutnant von Gierschke. Assessor Knust war einer der ersten aus der feinen bürgerlichen Gesellschaft, die sich einstellten. Er trat in nachdrücklichen Wettbewerb mit dem jungen Oberlehrer Richter bei der Künstlerin Fröhlich.
Hie und da fanden sie dabei irgend ein deutsches Schild über einer Thür, das entweder einem Wirthshaus oder Kleiderladen gehörte, und dort sprachen sie dann vor, wollten sich nach den Verhältnissen des Landes erkundigen und wurden, wenn sie in dem einen Nichts verzehrten, oder in dem andern Nichts kauften, wenn auch nicht mit groben, doch sehr kurzen Worten abgefertigt.
Es vergingen aber drei Wochen, bis der Jud den rechten Liebhaber fand, der nämlich 6 Dublonen mehr dafür bezahlte als es wert war, und unterdessen stieg der Preis des Habers schnell auf das Doppelte, weil die Franzosen überall aufkauften; damals kauften sie noch. Also gab der geistliche Herr dem Juden statt eines ganzen Sackes voll einen halben.
Es war ein sehr friedlicher Platz. Im Sommer, wenn Alles grün ist, war es noch viel schöner, beinah heiter. Der Kiefernwald erstickt. Man hatte die Gitter sehr weit vorgeschoben, immerhin. Und man musste sich gegen die Neugier des Publikums schützen. Die Leute, die da wohnten, waren Stille. Ihre Angehörigen bezahlten für sie, erster, zweiter oder dritter Klasse, je nachdem sie vermögend waren. Erster Klasse hatte man natürlich bessres Essen und mehr Luxus. Die ganz Unbemittelten übernahm der Staat. Sie machten auch allerlei Arbeiten. Wohlwollende Besucher kauften von diesen Arbeiten. Alle waren immer entzückt von der Reinlichkeit, Vortrefflichkeit und practischen Anlage der Anstalt. Wirklich! Die da hinein kamen, waren nicht zu bedauern. Sie waren in einem Hafen förmlich. Die Bilder grosser
Am Abend waren die Portale mit hunderten von bunten Lichtern umkränzt, und wenn eine Tür aufging, sah man durch Rauchwolken wunderschöne Frauen tanzen – »wenn ich Lehrer bin und viel Geld verdiene, da geh ich auch hinein,« sagte sich Asmus. Das erste aber, was die drei taten, war regelmäßig, daß sie – immer bei demselben »Konditor« – einen Eisenbahnkuchen kauften.
Außerdem kauften sie sich auch noch ein halbes Dutzend kleine Brochüren, die Herr Weigel, wie er sagte, gerade frisch aus der Druckerei als etwas ganz Neues bekommen hatte ein Datum stand nicht darauf und die drei Männer verließen dann wieder, von dem schmunzelnden Agenten bis an die auf den Markt führende Thür begleitet, das Haus.
Schomburgk 2, 429 erzählt, dass die Kariben sich namentlich gegen die Makusis wandten, um Sklaven zu erbeuten, zu welcher Menschenjagd sie von den Holländern aus Eigennutz angetrieben wurden, denn diese kauften die Sklaven von ihnen. Er schildert diesen scheusslichen Handel näher und sagt, dass er bis gegen die vierziger Jahre dieses Jahrhunderts, also bis auf unsere Zeit hin bestanden habe!
Aus heißer Sehnsucht nach dem Helden vom Niederrhein weinte die Königstochter. Die Recken aber fuhren wohlgemut den Rhein hinab, bis sie zum Meere kamen. Hier kauften sie ein kräftiges Drachenschiff, das vor Wind und Wellen nicht bangte, und Siegfried nahm das Steuer, und sie fuhren über die See gen Island.
Da an Bord saß der Schiffer mit seinen Leuten in trübseligster Laune. Sie kauften dem Handelsmanne Fische ab, nicht weil sie sie gebraucht hätten, sondern um jemanden zu haben, mit dem sie sprechen könnten. Als sie zu Torarin hinunter aufs Eis kamen, steckte dieser eine unschuldige Miene auf.
Dafür hetzten sie die indianischen Häuptlinge gegen einander auf, so daß es zum Kriege kam; sie kauften ihnen die Gefangenen ab und schleppten selbst mit List oder mit Gewalt Alles fort, was ihnen in den Weg kam. Diese Streifzüge der Caraiben erstreckten sich über ein ungeheures Gebiet.
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