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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Ich werde hinüber- und herüberfahren von Ufer zu Ufer, und alle die Jungen und Mädchen im Dorf werden mich anstaunen, während sie baden. Wenn die Sonne des Himmels Mitte erklimmt und der Morgen in den Mittag vergeht, werde ich nach Hause gelaufen kommen und sagen: »Mutter, ich habe HungerWenn der Tag um ist und die Schatten unter den Bäumen kauern, werd' ich im Dämmern heimkommen.

Führte den Landsknecht nicht Hoffnung auf zügelloses Leben, Hoffnung auf Weiber und Dukaten und goldgezäumte Hengste? Ist dieses Kauern in eiserner Zucht, dieses Kopfhinhalten, dieses passive Vabanque-spielen mit Ungeheuern, die aus blauer Ferne ihre Höllenkessel schleudern, noch »Krieg«? Krieg war das Aufeinanderprallen der überschüssigen Kräfte, der Raufbolde aller Nationen.

Ihr wächsern-runder Blick sinnt goldner Zeiten, Erfüllt von Träumerei und Ruh und Wein. Ihr Siechentum schließt geisterhaft sich ein. Die Sterne weiße Traurigkeit verbreiten. Im Grau, erfüllt von Täuschung und Geläuten, Sieh, wie die Schrecklichen sich wirr zerstreun. Formlose Spottgestalten huschen, kauern Und flattern sie auf schwarz-gekreuzten Pfaden. O! trauervolle Schatten an den Mauern.

Walter und Edi sind ganz verschiedene Naturen, der erste ist ein wilder, zu Streichen aufgelegter, aber offenherziger Bursche, während Edi gern in den Winkeln der Wohnung kauern bleibt, ganz wie Silvi, sein Schwesterchen, und sehr wenig spricht, ebenso wie diese.

Wenn sie unter die Tür kommt, ganz rot, meint Josef: »Sie ist eine Flamme . . . es knalltMan deutet mit den Fingern auf uns. Man zischelt. Wir kauern zusammen, geduckt, frierend, zwei arme Tiere vor unserer Tasse Kaffee, in einer Ecke.

In Lappland sind schmutzige Leute, Plattköpfig, breitmäulig und klein; Sie kauern ums Feuer, und backen Sich Fische, und quäken und schrein. Die Mädchen horchten ernsthaft, Und endlich sprach niemand mehr; Das Schiff war nicht mehr sichtbar, Es dunkelte gar zu sehr. Du schönes Fischermädchen, Treibe den Kahn ans Land; Komm zu mir und setze dich nieder, Wir kosen Hand in Hand.

Was war das für ein Wahnsinn, hier zu kauern, in blöder Geduld auf den Tod zu warten, in Schmutz und Blut, wie ein Tier, auf nackter Erde zu verrecken, während andere froh, sauber, geschmückt, in hellen Sälen saßen, sich was vormusizieren ließen, in ihr weiches Bett krochen, ohne Angst, ohne Gefahr; gehütet von einer Welt, die entrüstet über jeden herfiele, der ihnen auch nur ein Härchen krümmen wollte! . . . . War er schon irr, oder waren's die anderen?

»Sie ist übergeschnappt« riefen jetzt die Bootsleute, die sich um sie drängten, und ihr halb scheu halb neugierig ins Gesicht sahen »bei Gott sie ist verrücktDie Frau aber, ohne sich weiter um die Männer zu kümmern, sank wieder an ihrem vorigen Platz zusammen, zog sich ihr weißes Tuch über, daß es den Kopf völlig bedeckte, und blieb so, still und regungslos neben dem Feuer kauern.

Dennoch belebte sich der Schatten, die schöne Stirn wölbte sich, und ein sanftes Blau quoll in dem gehobenen Auge. "Woher kommst du, Peregrin?" sagte die Richterin. "Vom trägen Schilf und von der unbewegten Flut. Wir kauern am Ufer. Denke dir, Liebchen, neben welchem Nachbar ich zeither sitze, neben dem" er suchte. "Neben dem Comes Wulf?" fragte die Richterin neugierig. "Gerade.

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