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Aktualisiert: 24. Juli 2025


Seit der Abt das Stift verlassen, geht es toll zu in Alpirsbach; es ist, als feiern die Mäuse Hochzeit, da die Katze aus dem Hause.

Sie bog sich wie eine Katze unter dem Druck seiner rauhen Hände. Und auf diesem selben Platze, auf dem sie an jenem ersten Abend miteinander gerungen in begehrender Liebe, rangen sie nun in widerstrebendem Haß.

"So", antwortete dieser, "daß mir meine Frau, wenn ich nach Hause komme, die Augen auskratzt? Auch bin ich ein alter Mann, und Ihr seid noch jung und unverheiratet und könnet eher einer jungen, schönen Prinzessin die Hand geben." "Das ist es eben", seufzte der Kalif, indem er traurig die Flügel hängen ließ, "wer sagt dir denn, daß sie jung und schön ist? Das heißt eine Katze im Sack kaufen!"

"Ach, das weiß ich nicht," antwortete Gackeleia, "aber ich bin doch ganz gewiß Gackeleia; ach ich weiß es gewiß, die Augen schmerzen mich so sehr, ich habe gestern gar viel geweint, ich habe grosses Unglück angestellt, ich habe die Katze an das Nest der Gallina geführt; ich bin Schuld, daß sie gefressen worden, ich habe dadurch den guten Alektryo in den Tod gebracht, ach ich bin gewiß die böse Gackeleia;" dabei weinte sie so bitterlich und fuhr fort: "o du bist Gockel nicht; der Vater Gockel hat ganz schneeweiße Haare und einen weißen Bart und ist bleich im Gesicht und hat eine spitze Nase; du Schwarzer mit den rothen Wangen bist Gockel nicht; du bist auch die Mutter Hinkel nicht; du bist ja so hübsch glatt und anmuthig wie ein Turteltäubchen; die Mutter Hinkel ist klapperdürr wie ein Zaunpfahl; ich will fort in das alte Schloß, ihr habt mich gestohlen;" und da weinte das Kind wieder heftig.

Die Kuh kam in den Garten und plagte den armen Hund, und die Katze sprang vom Baume und ging in das Haus, in das schöne, neue Haus, das Jakob gebaut hatte. Da kam ein Mädchen. Das Mädchen war schön, sehr schön, aber das Mädchen war traurig, sehr traurig, und es weinte viel, sehr viel. »Achsagte das Mädchen. »Ich bin traurig, sehr traurig. Ich muß weinen, viel weinen! Ich habe keinen Vater.

Er kam herzu, um der Katze aufzuhelfen. Wie er sie genau betrachtete, sah er, dass diese Katze heute oder den Tag zuvor Junge geworfen haben musste, denn die Haut ihres Bauches hing ganz lose unter den vorstehenden Rippen, dass sie fast auf dem Boden schleppte. Die Oeffnung des Afters war unnatürlich weit, noch vom geronnenen Blute verklebt.

"Fehlt Euch etwas, guter Mann, oder seid Ihr sonst in den Schnee gefallen?" "Nein", stammelte der Bauersmann, " da ist mir eine schwarze Katze mit feurigen Augen vor meinen Augen herumgefackelt und hat mich irregeführt und schlaftrunken gemacht, und wenn ich weiss, wo ich bin, so weiss es" das Kind im Mutterleib, wollte er etwa sagen, aber er brachte es nicht heraus.

Alsdann versenge ihr mit heißer Asche Krallen und Pfoten und wirf sie zur Thür hinausDie junge Frau erfüllte genau die Vorschrift des Dorfmütterchens und hörte dann noch eine gute Weile, wie die Katze draußen schmerzlich wimmerte.

Die Kriegsleute jagten der Katze nach und wurden ihrer bald habhaft. Ein Vögelchen gab von einem Baumwipfel herab die Weisung: »Heftet der Katze eine Falle an den Schwanz, dann wird Alles an den Tag kommenDie Männer thaten es. »Peinigt mich nicht, ihr Männerbat nun die Katze. »Ich bin ein Mensch wie ihr, wenn ich auch jetzt durch Hexenzauber in Katzengestalt gebannt bin.

Draußen wurde eine Thüre geöffnet und wieder zugeschlagen. Die Katze miaute. Bald war es wieder still, und es blieb auch still. Aber je länger er wartete, je mehr nahm seine Erregung zu, und er seufzte, gequält von diesem inneren Brand.

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mützerl

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