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Aktualisiert: 14. Oktober 2025
»Katharine Nikasia Elisabeth Leroux aus Sassetot-la-Guerrière für vierundfünfzigjährigen Dienst auf ein und demselben Gute eine silberne Medaille im Werte von fünfundzwanzig Franken!« Nach einer Weile hört man: »Wo ist Katharine Leroux?« Sie erschien nicht, aber man vernahm flüsternde Stimmen. »Geh doch!« »Ach nein!« »Brauchst keine Angst zu haben!« »Nee, ist die dumm!« »Hier! Hier steckt sie!«
Er verglich sie mit Martha, und der Vergleich fiel nicht mehr so kraß zu ihren Ungunsten aus. Obwohl Katharine ein uneheliches Kind hatte, obwohl sie in der Scheinwelt der Bühne heimisch war, erschien sie ihm jetzt reiner und unschuldiger als Martha.
Großmama Käsberger fand infolgedessen, daß der Buckel Bennos in der letzten Zeit bedeutend gewachsen sei. Eigentlich sei der Buckel noch viel größer, als er von außen aussehe. Und sie gewöhnte sich an, gar lieblos von Benno zu reden, und nannte ihn ihrer Tochter gegenüber mit Vorliebe: »Dein buckliger Judd.« Katharine nahm alsdann Benno kräftig in Schutz.
Seht da auch meine Katharine, die das Haus zusammenhält, und dann meinen Hausverwalter und Gärtner und Andere, welche die Lust des Empfanges nicht missen wollten.« Mein Vater reichte jedem die Hand, und die Mutter und Klotilde verbeugten sich auf das Artigste.
Zu allen Menschen war sie freundlich, alle Menschen wurden fröhlicher in ihrer Nähe, nur ihn, Benno Stehkragen, trat sie mit Füßen. Im Orchester setzte das Lied vom Jungfernkranz ein, und Benno kam wieder zu sich. Auf der Bühne knickste Katharine und sang ihr Liedchen, aber Benno hielt es nicht einmal der Mühe wert, das Opernglas auf sie zu richten.
»Katharine Schwarz heiße ich und weil ich gehört habe, daß Sie ein Mädchen suchen, wollte ich mich vorstellen.« »Das ist jedenfalls eine Verwechselung,« sagte Fräulein Stahlhammer, »ich suche keines. Wer hat Ihnen denn das gesagt?« »Im Hof ist’s gesprochen worden.« »So, da wird viel geklatscht. Ich habe mein Mädchen schon seit fünf Jahren und behalte sie auch.«
Ihre Stimme kam ihm in dem großen Haus erschreckend dünn und metallos vor. Nein, es war nichts mit ihrer Künstlerschaft. Er empfand es in diesem Augenblick mit einer gewissen Schadenfreude. Dennoch regte sich, als Katharine geendet hatte, unerwarteter Applaus.
In Köln lebte im Jahr 1627 eine junge schöne Dame =Katharine von Henoth= , Tochter eines kaiserlichen Postmeisters. Dieselbe leitete das Hauswesen ihres Bruders, des Propstes und Domherrn Hürtger von Henoth, und war in den vornehmen Kreisen, die sich mit dem Hause des Bruders berührten, hoch angesehen. Da geschah es, dass einige angeblich behexte und vom Teufel besessene Professschwestern des Klosters zu St.
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