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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Ich konnte ja sagen, ich sei nach Karlstadt gekommen, um mit meiner Mutter zusammenzutreffen. Doch kaum hatte ich den Kopf zur Tür hereingesteckt, als der Konsistorialsekretär mir auch schon entgegenrief: 'Da kommt doch endlich einer, der sich um Sjöskoga bewerben will! Während der ganzen Meldungszeit habe ich auf dich gewartet.
Und als erstmals wieder auf Schlitten die Militärpost aus Karlstadt nach S. kam, enthielt die Posttasche unter anderm ein Schriftstück, das den Befehl zur Aufstellung von Räuberkommandos widerrief und dem Kompagniekommando mitteilte, daß Oberst K. unter Beförderung zum Generalmajor nach Wien versetzt worden sei. Also war Hauptmann Tonidandel seinen „Befehlsgeber“ und Peiniger los geworden.
So viel Schmerzen und Sorgen ihm auch Karlstadt gemacht, Luther hatte sich seines alten Amtsgenossen angenommen und ihm Begnadigung beim Kurfürsten erwirkt. Und jetzt hatte Karlstadt Luthers Gemahlin zur Gevatterin gebeten. Auch zu diesem Liebesdienst war sie bereit, machte nicht nur selbst die beschwerliche Reise, sondern ließ sogar ihren Gemahl mitfahren .
Im Freien, vom Schneesturm umtost, von nachtschwarzer Finsternis umhüllt, drängten die „Leih“rosse der Richtung zu, die in ihre Heimat führte. Der Versuch Vids, die Gäule mit Schenkeldruck auf die Straße nach Karlstadt zu bringen, mißlang vollständig.
„Zu Befehl, Herr Oberst!“ sprach Tonidandel, salutierte stramm und schloß dabei die vergnügt lachenden Augen. „Danke! Werde das nicht vergessen! Auch nicht den Auflauf der Bevölkerung in Karlstadt bei Einlieferung des Prota in einer
Der Gutsherr kam eben aus Karlstadt zurück, wo er sich ein neues Schlittengeläute gekauft hatte, und dieses klingelte nun so prachtvoll, daß der Hahn doppelt ausgelassen wurde und im Vorbeifahren gerade recht laut krähte.
Darauf hatte die Stiefmutter weitergesprochen, als ob es schon beschlossene Sache sei, daß Vater auf ihren Vorschlag eingehe: Natürlich werde ja die ganze Wahl noch einmal vorgenommen, und jedenfalls müsse Vater morgen nach Karlstadt fahren, um sich danach zu erkundigen; ja, das beste wäre, er führe gleich nach Stockholm und meldete sich persönlich bei Seiner Majestät.
Dann aber erteilte er Befehl, daß morgen ab acht Uhr früh ein berittenes Pikett marschbereit zu sein habe, und zwar zu seiner Begleitung auf dem Ritt nach Karlstadt. Denn Attilius ahnte etwas.... Noch vor Tagesbeginn bei dichtestem Karstnebel traf auf dampfendem Pferde ein Meldereiter in S. ein, der dem Kompagniechef einen Befehl überbringen sollte.
Sie wollten ihn zum Bleiben überreden, aber er war unerschütterlich. Vor Abend müsse er ganz notwendig in Karlstadt sein. Natürlich sagte er nicht geradeheraus, daß er nur abreise, um bald wiederzukommen und der Herr auf dem Hofe zu werden; aber dies lag alles unter der Decke. Die Pfarrfrau, die offenbar ein ganz ungewöhnliches Frauenzimmer war, verstand sicher, was es bedeutete.
Sie stießen schnell vom Ufer ab, damit der Prahm in den Strom hinaus kam und nach Karlstadt zu trieb. Gerade in dem Augenblick langte die Kalesche an der Fähre an. In dem Wagen saßen Graf Henrik und Gräfin Märta. Jetzt lief der Graf zu dem Fährknecht, um zu fragen, ob er die Gräfin gesehen habe.
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