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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Der Kronprinz trat auf ihn zu und fragte: »Herr Kapellmeister, sucht Er etwasPepusch antwortete, es fehle ihm noch ein Pult. »Ich dachteversetzte Friedrich lächelnd, »es seien nur sechs Schweine in seiner Musik?« – »Ganz recht, königliche Hoheitgab Pepusch zurück, »aber es ist da noch ein Ferkelchen gekommen, #flauto solo#.« Und Friedrich, der Flötenspieler, war angeführt.

Es soll ein verständiges, braves Mädchen sein und ganz geeignet, den Kerl vor dem Narrenhaus zu bewahren!" Der Kapellmeister schrieb sich diese Ordre hinter die Ohren und wendete nichts dagegen ein, wenn Straßenbasches Pflegetochter an Sonntagen zuweilen in die Kaserne kam, um den gefangenen Träumer zu besuchen, wurde jedoch diesem nicht grüner.

Es war ganz licht geworden, er und der Kapellmeister waren längst nicht mehr die einzigen auf der Straße. Hinter ihnen, auch von Seitenwegen, ja sogar von oben aus dem Walde, ihnen entgegen, kamen Spaziergänger. Jetzt erst fiel es Karl ein, daß heute Sonntag war.

Dieses bejaht' ich ganz einfach und fing an, von Rat Kraus, von der Zeichenschule, von Legationsrat Bertuch und dessen unermüdeter Tätigkeit zu sprechen; ich vergaß weder Musäus noch Jagemann, Kapellmeister Wolf und einige Frauen und bezeichnete den Kreis, den diese wackern Personen abschlossen und jeden Fremden willig und freundlich unter sich aufnahmen.

Ich will Ihnen aufs Haar hin sagen, ob Sie ein Mann fürs Orchester sind aber eine Weiberseel' ist auch für einen Kapellmeister zu spitzig. Und dann von der Brust weg, Herr Vetter ich bin halt ein plumper gerader deutscher Kerl für meinen Rath würden Sie sich zuletzt wenig bedanken. Ich rathe meiner Tochter zu Keinem aber Sie mißrath ich meiner Tochter, Herr Secretarius! Lassen mich ausreden.

Jetzt zog Hofrat Berner das weiße Sacktuch, schwenkte es in der Luft und gab dem Kapellmeister und Stabstrompeter der Dragoner das Zeichen, und eine herrliche Polonäse begann.

Wer schon bei der nächsten Probe dem staunenden und betretenen Duckmäuser in Gegenwart aller Hobisten sein ganzes früheres Leben, seine "ganze verfluchte Duckmäuserei" und die schändliche Rede gegen die alte Mutter vordonnerte und ihm öffentlich aufs strengste verbot, jemals wieder einen Fuß zu der "liederlichen Fuchtel" ins Rheindorf zu setzen, das war der Herr Kapellmeister.

Der Kapellmeister. Flauti piccoli Oktavflötchen. Aber, mein Bester, noch bis jetzt nichts, gar nichts für die Oper keine Exposition und das ist immer die Hauptsache, doch mit der tiefen und hohen Stimmung der Zither, das hat mich angeregt. Glaubt Ihr nicht, daß der Teufel ein Tenorist ist? Er ist falsch wie der Teufel, und daher macht er alles im Falsett! Der Enthusiast.

Die Salome wußte gar ehrbare und erbauliche Gesichter zu schneiden, Alles gut einzufädeln, was sie einfädeln wollte und es war ihr ein Leichtes, den Kapellmeister, einen wackern, offenen Soldaten, der nicht gerne an Verstellung glaubte, weil er selbst aller Verstellung fremd war, gegen den Duckmäuser einzunehmen.

Solches wird dem Kapellmeister gesteckt, einem Hagestolz, der als Todfeind aller Bekanntschaften seiner Untergebenen, besonders der jüngern bekannt ist und jetzt den Umgeher seines Verbotes recht zu fuchsen sich vornimmt. Wo fehlen beim Militär jemals Gelegenheiten zum Strafen, wenn ein Vorgesetzter darauf ausgeht, Einem das Leben zu entleiden?

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sagalasser

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