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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Die beiden roten Troddeln hinten an seinem Schlafrock zuzubinden hatte er natürlich wieder vegesssen. "Amalie! Ich bemerke soeben zu meinem größten Erstaunen, Fortinbras ist störrisch!" Amalie, die jetzt ihre kleine, mollige Fußbank der Trikottaillien wegen zu ihrem großen Leidwesen vom Ofen ans Fenster hatte verlegen müssen, war gerade dabei, sich ihre erste Nadel für heute einzufädeln.

Aber man unternehme es doch, ihn in ein Gespräch zu ziehen oder ins Netz einer herzlichen Unterhaltung einzufädeln, und man wird ihn alsobald sein linkisches Wesen abwerfen sehen; seine Zunge wird sprechen wie jede beliebige andre Zunge, seine Hände bekommen die allernatürlichsten Bewegungen, und in seinen Augen wird gewiß ebensoviel Feuer schimmern, als in den Augen irgendeines Staats-, Industrie- oder Marinemenschen.

Bei sich lachte er aber über den Staatssekretär, der seine Sachen so geschickt einzufädeln wisse; der Graf soll dem Lande bleiben mit seinen drei Milliönchen, aber die Gräfin soll ihn nicht bekommen, dafür steht der Hofrat Berner. Auch trank er jetzt im stillen ein Toastchen und ließ mit einem freundlichen, wohlwollenden Seitenblick die künftige Frau Gräfin leben.

Die Salome wußte gar ehrbare und erbauliche Gesichter zu schneiden, Alles gut einzufädeln, was sie einfädeln wollte und es war ihr ein Leichtes, den Kapellmeister, einen wackern, offenen Soldaten, der nicht gerne an Verstellung glaubte, weil er selbst aller Verstellung fremd war, gegen den Duckmäuser einzunehmen.

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