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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Und dann, ich bitte alle Leser, sich doch zumindest die »Symphonische Suite« für Klavier allein zu kaufen, die Goethes Worte »Ach, die zärtlichen Herzen! Ein Pfuscher vermag sie zu rühren« ironisch über ihren unsterblichen vier Sätzen trägt. Ich bitte alle Kapellmeister, die Orchesterwerke von Nielsen aufzuführen, damit ich endlich Ruhe habe.
Kaum ist der Benedict wieder in die Garnison zurück, so entdeckt er den Nebelspalter des Vaters und richtig steht dieser bald vor ihm und erzählt, die Mutter habe ihn hergeschickt, damit er dem Herrn Kapellmeister empfehle, den Hobisten Benedict recht strenge zu halten und niemals wieder zu beurlauben.
»Heraus damit!« »Ich hörte unlängst ein Vögelchen pfeifen, der König von Preußen hab einen Kapellmeister nötig.« »Oho!« »Generalmusikdirektor, wollt ich sagen. Laß mich ein wenig phantasieren! Die Schwachheit habe ich von meiner Mutter.« »Nur zu! Je toller, je besser.« »Nein, alles ganz natürlich. Vornweg also nimm an: übers Jahr um diese Zeit...« »Wenn der Papst die Grete freit...«
An Fastnacht bekamen alle Hobisten, sogar Meister Feucht für 3 Tage Urlaub, Benedict sollte beim Adlerwirth im Rheindorfe drüben aufspielen der Kapellmeister jedoch gab ihm an der Stelle des Urlaubes drei Tage Zimmerarrest.
Man raunte sich zu, daß er die Speisen nach besonderen Rezepten habe bereiten lassen und die Musikpiecen mit dem Kapellmeister selbst durchprobiert habe.
»Jawohl, jawohl, wir kommen darauf zurück,« sagte der Vorsitzende mit einer Handbewegung gegen den Staatsanwalt, wie wenn ein Kapellmeister etwa einen vorlauten Bläser beschwichtigt. »Ich will zunächst den Angeklagten vernehmen.« »Sie müssen aufstehen,« flüsterte der Justizrat seinem Klienten zu, der mit schläfriger Miene den Saal und das Publikum betrachtete.
Eines Morgens steht der Lesefreund sehr frühe auf, setzt sich ans Fenster, liest und vergißt vor lauter Lesen das Morgenessen, liest fort, bis der Kapellmeister erscheint. Jetzt steht er auf, schleppt seine große Trommel an ihren Platz, haut während der Probe ingrimmig auf das Kalbsfell hinein, schlägt einigemal fehl und erhält dafür 2 Tage Zimmerarrest, um die Gedanken zu sammeln.
Sie war eine schöne Frau, man nannte sie die schöne Heilige; die Tochter gleicht ihr sehr, nur daß sie lustiger ist und wie ein Vogel im Bauer beständig auf und ab springt. Sie hat auch eine Vogelkehle, warf ich scheinbar gleichgültig hin. Ist sie das nicht, die da über uns singt? Jawohl, sagte der Alte. Der Kapellmeister von unserem Theater kommt zweimal die Woche.
Halte dich nur brav, die Mutter wird auch wieder anders werden!" So sprach der Vater, als er vom Sohne Abschied nahm. Das Mütterlein wurde jedoch nicht anders, sondern sandte an der Stelle ihres Alten die Salome zum Herrn Kapellmeister.
Zu dieser Reveille setzten die zwanzig Trompeter ihre Hörner, Posaunen und Trompeten an, der Stabstrompeter oder wie er sich lieber nennen ließ Kapellmeister winkte, und in rauschendem Geschmetter, als wollten sie den jüngsten Tag anblasen, tönte die Reveille durch die stille Mitternacht zu dem einsamen Bettchen Idas und weckte sie aus süßen Träumen.
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