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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Als aber das Mädchen in die Kammer des Prinzen kam, war dieser fest eingeschlafen; sie rief ihn und rüttelte ihn und weinte und jammerte; aber sie konnte ihn nicht ermuntern. Am Morgen, als es hell wurde, kam die Prinzessinn mit der langen Nase und jagte sie wieder hinaus.

Die sind keine fünf Pfennig wert." Da blieb er wohnen, söhnte sich auch wieder aus mit der Wirtin, die ja doch nichts verstand. Und auch die junge Studentin ließ sich durch den komplizierten Eintritt in die Kammer nicht abschrecken, wiederzukommen. Oldshatterhand stand wieder vor dem kleinen Künstlercafé und sah gierig hinein. Alles darinnen schien ihm wunderschön zu sein.

Und nun antwortete Walburg: "Er hat sich's nicht so arg gedacht, er meint, für die Kinder wäre doch eine besser, die hört." Ohne ein weiteres Wort wandte sie sich um und ging die Treppe hinauf in ihre Kammer. Sie wollte den bräutlichen Putz ablegen. Sorgsam faltete sie die blauseidene Schürze, versenkte sie in die Truhe und legte den Brief dazu, der sie zwei Tage glücklich gemacht hatte.

Dieser war bleich wie der Tod, mit einem Lächeln in den Mundwinkeln. Zweites Kapitel In der weiten hellen Fensternische jener edeln vatikanischen Kammer, an deren Dielen und Wänden Raphael die Triumphe des Menschengeistes verherrlicht, saß ein Greis mit großen Zügen und von ehrwürdiger Erscheinung.

»Sei ruhig, Vroni, ich habe dich ja liebtröstete er herzlich. Da blickte sie mitten aus den Thränen einen Augenblick sonnig und gläubig auf, aber nur einen Augenblick: »Eusebi, rede nicht so du weißt, ich bin ein armes Mädchen, obwohl ihr mich wie eine Tochter gehalten habt. Es ist besser, ich geheDa rannte Eusebi aus der Kammer: »Mutter, wenn Vroni fortgeht, so gehe ich auch

Nun blieb zu meiner größten Freude das Theater aufgeschlagen, und da der Frühling herbeikam und man ohne Feuer bestehen konnte, lag ich in meinen Frei- und Spielstunden in der Kammer und ließ die Puppen wacker durcheinanderspielen. Oft lud ich meine Geschwister und Kameraden hinauf; wenn sie aber auch nicht kommen wollten, war ich allein oben.

Ein paar Tage später ging sie gegen Abend in seine Kammer. »Schau’ dich nach der Mutter umbat sie, »ich kann meinen Platz nicht verlassen.« »Ja, du bist wichtigpflichtete er ihr voller Hohn bei, »oder du glaubst es wenigstens zu sein. Ich aber tauge nicht dazu, den Halbtoten ihre Toten beklagen zu helfen

Unten wurde, von Mädchenlachen begleitet, die Wirtschaftstür zugeknallt, und eine Wolke Bierdunst schlug in des Hauptmanns Kammer. Ein Schakalruf ertönte in die Nachtstille, ,,U . . . u!" klang es düster, ,,U . . . u!" Der bleiche Kapitän horchte, fuhr in Hose und Rock und schlich, die Schnürstiefel in der Hand, strümpfig die Treppe hinunter.

Als farbig Schilderei sollt es dann in Amsterdam gefertigt werden, damit es ihr sofort entgegen grüße, wann ich sie dort in unsre Kammer führen würde. Nach ein paar Stunden war die Zeichnung fertig.

Das keusche Weib hatte sich nach dem Scheiden des Mannes in ihre Kammer zurückgezogen, fest entschlossen, so lange der Mann von Hause fern sein würde, nirgends hin zu Gaste zu gehen, noch irgend Jemand als Gast aufzunehmen, mit Ausnahme ihrer eigenen Schwestern. Dadurch hoffte sie alles leere Geschwätz der Leute abzuschneiden. Armes Geschöpf, das die Fallstricke nicht ahnte, welche man ihr legte!

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