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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Schnell, hinein mit in den Stall; das Rüstzeug tragt auf die Kammer am Saal! Verzeiht, werter Herr, daß man Euch solange unbedient stehen ließ, aber in diese Burschen ist kein Verstand zu bringen. Wollt Ihr mir folgen?" Er ging voran über die Zugbrücke, Georg folgte.
Wie ich nun allein in der wunderschönen Kammer war, nahm ich meinen Kober vom Halse ab, machte ihn auf und langte mir aus demselben ein weiß Hemde.
Dann schicke deine Dorothe hinauf in ihre Kammer, sie bedarf der Ruhe; das Fieber rüttelt sie wie uns, und sie will es nicht an sich kommen lassen.«
Der Vater horchte auf ihre Schritte – richtig, jetzt machte sie Halt, sie mußte etwa vor dem Schrank stehen. »Mutter,« rief sie nun aus der Kammer, »was steht denn da oben?« »Ich weiß doch nicht, was du meinst.« »Da oben auf dem Schrank, es sieht aus, wie ein Kopf.«
Als ihn in der Folge seine Eltern an eine schöne und treffliche Jungfrau verheirathen wollen, habe er zwar sich ihrem Willen nicht widersetzt, die Trauung sei vollzogen worden; er habe sich aber, anstatt sich zu der Braut in die Kammer zu begeben, auf ein Schiff das er bereit gefunden gesetzt, und sei damit nach Asien übergefahren.
Von der ganzen Fülle dieser Vorstellung überwältigt, stand er jetzt still, und was er seit nicht zu berechnender Zeit nicht gethan hatte, das that er jetzt: er gab der Schwester einen Kuß einen langen, herzlichen Kuß, und dann nahm er sein Licht und ging seinerseits in seine Kammer.
Er hätte es mir nicht zu sagen brauchen; denn über der Tür, in Ermangelung eines Wandbetts, das er hier in der Kammer nicht besaß, stand mit Kreide der alte Spruch geschrieben; nur hatte er jetzt seinen Namen mit dem seines alten Herrn verwechselt, und so lautete es hier: ›Josias Ohrtmann is mein Nam'; Gott hilf, daß ich in'n Himmel kam!‹
Da in der Nähe ein alter Birnbaum stand, kletterte er rasch daran hinauf, und bald konnte er in die Kammer hineinschauen, wo der Leutnant saß und die junge Veni umschlungen hielt. Sie sträubte sich nicht, nein, sie ergab sich seiner Umarmung, sie suchte seine Umarmung, sie hatte das Gesicht an seiner Brust verborgen.
Sein Bett war angekommen, es schlief nicht mehr auf der Ofenbank, sondern, wie der Vetter gesagt hatte, in einem Verschlag in dem schmalen Gang zwischen der Kammer des Vetters und der Base und derjenigen der Buben.
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