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Aktualisiert: 5. Juli 2025


Man kommt immer wieder darauf zurück: die Bodenbildung, die über die Savanen zerstreuten Boskette aus kleinen Bäumen mit lederartigen, glänzenden Blättern, die kleinen Bäche, die sich ein Bett im Fels graben und sich bald über fruchtbares ebenes Land, bald über kahle Granitbänke schlängeln, Alles erinnert einen hier an die reizendsten, malerischsten Parthien unserer Parkanlagen und Pflanzungen.

Weder das Eine noch das Andere war zu fühlen; nichts als die kahle schräge Wand, und eiskalt lief es ihm bei dem Gedanken über den Rücken, daß er es doch am Ende hier mit etwas Uebernatürlichem zu thun haben könne in dem fremden alten Gebäude. Aber die jungen Hunde waren doch von Fleisch und Bein gewesen, hatte er nicht das warme weiche Fell in seiner Hand gefühlt bei ihnen allen?

Er wollte sagen, daß er mir Ihre Wechsel zur Besorgung übergeben habe. Adrast. Auf Ihr Anliegen? Theophan. Das kann wohl sein. Adrast. Und was haben Sie beschlossen, damit zu tun? Theophan. Sie sind Ihnen ja noch nicht vorgewiesen worden? Können wir etwas beschließen, ehe wir wissen, was Sie darauf tun wollen? Adrast. Kahle Ausflucht! Ihr Vetter weiß es längst, was ich darauf tun kann. Theophan.

Hier wohnten die Arbeiter in verhältnismäßig schönen, hohen Häusern; wenn man aber die Häuser schärfer betrachtete, so fiel einem eine gewisse kahle Verwahrlostheit auf, die die Wände hinauflief, zu den eintönigen, kalten Fenstervierecken hinausschaute und auch auf den Dächern saß.

Aber er trat noch einmal an das Fenster heran. »Ich höre von einer Terrassierung des Kreuzbergs sprechen, Gott segne die Stadtverwaltung, und wenn dann erst die kahle Stelle da hinten mehr in Grün stehen wird ... Eine reizende Wohnung. Ich könnte Sie fast beneiden ... Und was ich schon längst einmal sagen wollte, meine gnädige Frau, Sie schreiben mir immer einen so liebenswürdigen Brief.

Was ist Großartiges dabei: frühzeitig krumme Rücken vom Stehen an zu kleinen Pulten, faltige Hände, blasse Gesichter, zerschundene Werktagshosen, zittrige Beine, dicke Bäuche, verdorbene Mägen, kahle Platten auf den Schädeln, grimmige, anschnauzige, lederne, verblaßte, glutlose Augen, abgemergelte Stirnen und das Bewußtsein, ein pflichtgetreuer Narr gewesen zu sein. Ich danke!

Es ist eine kahle, dumpfe, niedrige, deutsche Welt, in der der Einsamste noch den Nachbar über sich, neben sich, unter sich hat. Der Nachbar belauert das eheliche und das jungfräuliche Bett, er wacht über die Ehre des Hauses, er dringt in die Träume, auf ihm beruht der Kredit, das Geschäft, die öffentliche Meinung, die Sicherheit der Person und des Besitzes.

Dort, wo er geboren war, ragte eine kahle Felswand empor, aber sie war nicht sehr hoch; Föhren und Birken sahen von oben herunter, der Faulbaum streute Blüten auf das Dach. Aber oben auf dem Dache lief ein kleiner Bock herum, den

Es schien, daß man an diesem Plätzchen niemals vorüber gehen konnte, ohne sich zu setzen und eine kleine Umschau zu halten; denn das Gras war um den Baum herum abgetreten, daß der kahle Boden hervorsah, wie wenn ein Weg um den Baum ginge. Man mußte sich daher gerne an diesem Platze versammeln.

Es läuft der Frühlingswind Durch kahle Alleen, Seltsame Dinge sind In seinem Wehn. Durch die glatten Kahlen Alleen Treibt sein Wehen Blasse Schatten Und den Duft, Den er gebracht, Von wo er gekommen Seit gestern nacht. Die Beiden. Sie trug den Becher in der Hand, Ihr Kinn und Mund glich seinem Rand. So leicht und sicher war ihr Gang, Kein Tropfen aus dem Becher sprang.

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