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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Das Verhältnis von Mutter und Kind ist in den mannigfachsten, köstlichsten Situationen der Natur abgelauscht, und mit einer Frische und Lebendigkeit, mit einer Innigkeit und einem Schönheitssinn, gelegentlich auch mit einem Anflug von Humor zur Darstellung gebracht, wie kein zweiter Künstler dasselbe wiedergegeben hat.
Leopold drehte sein Gesicht zu mir, ich bot ihm meine offene Muschel dar, und sogleich begann er mit der Zunge einen Wirbel auf meinen Kitzler zu schlagen, daß ich vor Wollust geschüttelt mich zurücklegte. Leopold war ein Künstler.
"Mit diesen Gesinnungen könnte kein Mädchen ihre Tugend, niemand sein Geld im Beutel behalten; denn es gibt Anlässe genug, beides loszuwerden. Ich kann mich nur über den Menschen freuen, der weiß, was ihm und andern nütze ist, und seine Willkür zu beschränken arbeitet. Jeder hat sein eigen Glück unter den Händen, wie der Künstler eine rohe Materie, die er zu einer Gestalt umbilden will.
„Wer kein Schiff hat, hat keine Heimat“, pflegte unser Schiffskoch, der originelle Deutschrusse Gottlieb Künstler, zu sagen. Nun, ich hatte ein Schiff, und somit auch, nach dieser Ansicht, eine Heimat, der ich wenigstens für einige Wochen treu blieb.
Dies alles weiß der Künstler zu ergreifen, durch Beleuchten und Färben der jedesmal geschichtlich erregten Stimmung anzueignen, so daß Wilhelm seine Tage und Stunden in durchgreifender Rührung zubrachte.
Die eherne Bildsäule eines vortrefflichen Künstlers schmolz durch die Hitze einer wütenden Feuersbrunst in einen Klumpen. Dieser Klumpen kam einem anderen Künstler in die Hände, und durch seine Geschicklichkeit verfertigte er eine neue Bildsäule daraus, von der ersteren in dem, was sie vorstellte, unterschieden, an Geschmack und Schönheit aber ihr gleich. Der Neid sah es und knirschte.
Der Fürst hatte ihnen nie so freundlich die Hand gegeben, und hatte sie noch nie so gepriesen, und sie dachten alle: »Wie können wir diesen stolzen Künstler demütigen?« Da der Fürst sein Bild tadellos gefunden, konnten sie nichts daran zu tadeln finden, aber endlich sagte der Eine: »Ja, Herr Grupello, das Bild des Kurfürsten ist wirklich tadellos. Das Pferd dagegen ist nicht ganz richtig.
Keine Kunst ist schlecht, weil sie anders ist. Diese Anmaßung wäre grenzenlos. Ruhig urteilendem Gefühl der Gerechtigkeit nach ist nur das Gute dauernd, nur das Echte gerecht. Ein guter Impressionist ist größerer Künstler und bleibt für die Ewigkeit aufbewahrter als die mittelmäßige Schöpfung des Expressionisten, der nach Unsterblichkeit schaut.
Ich ging ihm einige Straßen nach; er trat endlich in ein Kaffeehaus, wo sich die deutschen Künstler zu versammeln pflegen.
Die Anwendung einer so komplizierten Arbeit für einen so vergänglichen Gegenstand wie einen Rock spricht für die geringe Mühe, die sie dem Künstler gekostet haben muss. Das Werk beweist zugleich eine grosse Geschicklichkeit in der Handhabung von Linien.
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