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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Es nimmt mich nicht wunder, wenn solche Künstler nach und nach verstockt, gleichgültig und eigensinnig werden. Daraus möchte denn entstehen, was wollte, wenn man nur nicht gerade darüber die Abbildungen so mancher lieben und teuren Menschen entbehren müßte.
Ein Maler hatte ihm das Bild der schönen Gräfin Vaudreuil geschickt, er betrachtete es aufmerksam: 'Wie gut ist es doch, wenn der Künstler nicht verdirbt, was Gott so schön gemacht hat. Noch in den letzten Stunden stand er hoch aufgerichtet in der Tür seiner Stube, so daß er ungewöhnlich groß erschien.
In Bewegung, in Faltengebung, selbst in der Wahl der Stoffe sind die Künstler bestrebt, die Gewandung der Figur möglichst anzupassen, den Körper darin erkennen zu lassen und zugleich die Gestalt dadurch zu heben und zu charakterisieren.
Die Täuschung muß sehr schwach sein, man muß wenig Natur, aber desto mehr Künstelei empfinden, wenn man so neugierig nach dem Künstler ist.
Nun fing, da ihm das Schweigen Kaspar gegenüber unerträglich wurde, Klaus an, von der Kunst des Bruders zu sprechen und ermunterte ihn, doch einmal nach Italien zu gehen, um da die gehörige Reife als Künstler zu erlangen. Kaspar rief aus: »Lieber will ich gleich vom Teufel geholt werden! Nach Italien! Warum nach Italien?
Mir ist so ein armer Narr von Künstler unendlich rührend, weil es im Grunde auch mein Schicksal ist, nur daß ich mir ein klein wenig besser zu helfen weiß.
Ich fragte mich: Muß man denn Schriftsteller sein, und muß man denn Künstler sein, um solche Sachen schreiben zu dürfen? Wer will und kann es Einem verbieten? Machen wir es ohne Zunft, wenn es nur richtig wird! Und machen wir es ohne Kunst, wenn es nur Wirkung hat und das erreicht, was es erreichen soll!
Hier fand der junge Künstler einen enthusiastischen Bewunderer an dem berühmten Kapellmeister Pater Martini, dem größten Kontrapunktisten und einem berühmten Schriftsteller in der Musik. Künstler von wahrem Verdienst ehren einander überall!
Wie habe ich nur denken können, daß aus so einem schwächlichen, verachteten, verprügelten, durch und durch lächerlichen Kerl ein Künstler werden könne. Ein Schlucken zerrte in seiner Kehle. Aber seine Augen blieben trocken.
Sinnlichkeit in der Kunst der Gegenwart. Die Künstler verrechnen sich jetzt häufig, wenn sie auf eine sinnliche Wirkung ihrer Kunstwerke hinarbeiten; denn ihre Zuschauer oder Zuhörer haben nicht mehr ihre vollen Sinne und gerathen, ganz wider die Absicht des Künstlers, durch sein Kunstwerk in eine "Heiligkeit" der Empfindung, welche der Langweiligkeit nahe verwandt ist. Ihre Sinnlichkeit fängt vielleicht dort an, wo die des Künstlers gerade aufhört, sie begegnen sich also höchstens an Einem Puncte.
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