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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Dies ist die Ursache, warum die deutschen Künstler Neigung, Verehrung, Zutrauen zu dem älteren, Unvollkommenen wendeten, weil sie sich daneben auch für etwas halten konnten und sich mit der Hoffnung schmeicheln durften, das in ihrer Person zu leisten, wozu dennoch eine Folge von Jahrhunderten erforderlich gewesen.
"Ein bildender Künstler", hieß es, "bedarf keines Festes, ihm ist das ganze Jahr ein Fest. Wenn er etwas Treffliches geleistet hat, es steht nach wie vor seinem Aug' entgegen, dem Auge der ganzen Welt.
»Ihr Herr Vater ist also Kaufmann?« fragte er ein wenig zögernd. »Ja. Aber außerdem und eigentlich wohl in erster Linie ist er ein Künstler.« »Ah! Ah!. Inwiefern?« »Er spielt die Geige ... Aber das sagt nicht viel. Wie er sie spielt, Herr Spinell, das ist die Sache!
Der Louvre ist ein zweites Mal erstürmt worden durch die Künstler; und sie haben es verstanden, sich dort zu behaupten.
Ja, wie gemütlich und lebhaft es dort zugegangen war! Offiziere, Künstler, Beamte, Bürger, auch Frauen aller Stände, alles durcheinander im schönen Verein, und überall ruhige Heiterkeit, wie es unter anständigen Leuten sein mußte, die einen edlen Tropfen liebten und das wüste Geplärr nicht brauchten und nicht machten.
Oldshatterhand staunte die jungen Künstler an, die kühn in das Café eintraten, und erschrak, weil er einen Augenblick lang daran gedacht hatte, es auch zu wagen, in das Café zu gehen, wo die berühmten Leute sitzen.
Ein paar Augenblicke später kam geschäftig und ohne anzuklopfen ein Herr herein. "Ist es Zeit, Herr Weismann?" frug ihn der Künstler. "Ja, wenn ich bitten darf."
Eines gemeinen Tages aber, da der wohlriechende Künstler Nitimur auf der Grashalde lag und in Träumen noch sechs große fahrende Stockwerke für die ochsenartigen Bewohner des Meeres von Gewöhnlichkeit ersann, schreckte ein schreckliches Getöse und Geflimmer ihn aus seinen Fieberträumen.
Als ich oben behauptete, daß die alten Künstler keine Furien gebildet hätten, war es mir nicht entfallen, daß die Furien mehr als einen Tempel gehabt, die ohne ihre Statuen gewiß nicht gewesen sind.
Also sehen wir sie, an der Hauptfigur sowohl als an den Nebenfiguren, in völliger Tätigkeit, und da am meisten beschäftiget, wo gegenwärtig der heftigste Schmerz ist. Weiter aber auch nichts, als diese Freiheit der Arme, fanden die Künstler zuträglich, in Ansehung der Verstrickung der Schlangen, von dem Dichter zu entlehnen.
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